Gefäßsystem/Blut
Der Blutkreislauf besteht aus dem Herzen und den Blutgefäßen. Blutgefäße, die zum Herzen führen, werden als Venen bezeichnet, diejenigen, die vom Herz wegführen, als Arterien. Je weiter die Blutgefäße vom Herzen entfernt sind, umso verzweigter werden sie, und umso kleiner wird auch ihr Durchmesser. Arterien werden zuerst zu Arteriolen und diese zu Kapillaren, welche das Gewebe versorgen. Diese führen wiederum zusammen und bilden die postkapillaren Venolen, die zu Venen werden. Unter dieser Rubrik gibt es Informationen zu medizintechnischen Verfahren rund um das Thema Blut und Blutgefäße.-
Artikel07.09.2023
Der jährlich stattfindende Welt-Sepsis-Tag am 13. September rückt in den Fokus, wie Präventionsmaßnahmen zur Bekämpfung von Infektionen und schlussendlich von Sepsis beitragen können. Der Welt-Sepsis-Tag und die Infektionsbekämpfung durch Prävention sind entscheidend, um das Bewusstsein für Sepsis zu schärfen und die Gesundheitssysteme nachhaltig zu stärken. Der Welttag der Patientensicherheit am 17. September konzentriert sich auf die Beteiligung von Patient:innen innerhalb der Gesundheitsversorgung. In Deutschland richtet das Aktionsbündnis Patientensicherheit diesen Tag aus, gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit. Mehr
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Artikel26.06.2023
Auch nach zehn Jahren sorgen Arznei-freisetzende Stents und Ballons bei In-Stent-Restenosen für einen guten Schutz vor kardiovaskulären Ereignissen – solche Verfahren sind einer einfachen Ballondilatation überlegen, berichtet ÄrzteZeitung Online. Mehr
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Artikel07.06.2023
Am 14. Juni ist Weltblutspendetag. Auch in diesem Jahr ist der internationale Aktionstag all jenen Menschen gewidmet, die freiwillig und unentgeltlich Blut spenden oder sich ehrenamtlich für die Blutspende engagieren. Mit der weltweiten Kampagne der Rotkreuz-Blutspendedienste unter dem Titel „#missingtype - erst wenn’s fehlt, fällt‘s“ soll auf die Folgen fehlender Blutgruppen aufmerksam gemacht werden und Spender:innen gewonnen werden. Mehr
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Artikel07.03.2023
Eine weitere kontrollierte Studie bestätigt die Wirksamkeit der Renalen Denervation bei milder bis moderater Hypertonie. Die RDN könnte den Forschern zufolge eine Option sein, bevor Folgekomplikationen der Hypertonie auftreten, berichtet ÄrzteZeitung Online. Mehr
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Artikel29.01.2023
Die Drei-Jahres-Daten der Studie SYMPLICITY-HTN-3 zeigen eine beeindruckende Reduktion hypertoner Blutdruckwerte durch renale Denervation. Nach sechs Monaten sah das noch ganz anders aus. Nun jubeln die Befürworter, andere bleiben skeptisch. Mehr
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Artikel11.01.2023
Die sogenannte renale Denervierung (RND) kann eine effektive Zusatztherapie bei Bluthochdruck sein. Die Deutsche Hochdruckliga, die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) und die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK) haben daher mit einer Zertifizierung von Zentren für die RND begonnen. Ziel ist, die Qualität dieses interventionellen MedTech-Verfahrens sicherzustellen. Mehr
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Artikel27.09.2022
Ergebnisse einer randomisierten Studie bestätigen einmal mehr, dass ein erhöhter Blutdruck durch das interventionelle Verfahren der Renalen Denervation signifikant stärker gesenkt wird als durch eine Scheinintervention als Kontrolle. Darüber berichtet die ÄrzteZeitung Online. Mehr
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Artikel07.09.2022
Sepsis stellt die schwerste Verlaufsform einer Infektion dar. Zu spät erkannt oder behandelt, endet sie meist tödlich. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hält die Mehrzahl der weltweit jährlich über 11 Millionen Sepsis bedingten Todesfälle für vermeidbar. Auch die Mehrzahl der über 6 Millionen COVID-Todesfälle seien durch eine virale Sepsis bedingt. Daher sprechen sich die Initiative #DeutschlandErkenntSepsis und die Sepsis Stiftung gemeinsam für die die dringliche Priorisierung von Sepsis in Rahmen von nationalen und internationalen Gesundheitsstrategien aus. Mehr
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Artikel24.05.2022
Die renale Denervierung könnte eine effektive Zusatztherapie für Menschen mit Bluthochdruck sein, bei denen eine medikamentöse Therapie mit Antihypertensiva nicht ausreichend wirkt. Auf eine entsprechende Studie in der Fachzeitschrift Lancet weist die Deutsche Hochdruckliga hin. Mehr
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Artikel21.04.2022
Mit dem katheterbasierten Verfahren der renalen Denervation lässt sich ein erhöhter Blutdruck bis zu drei Jahre lang in relevantem Maß senken – additiv zum Effekt antihypertensiver Medikamente. Das ergab eine randomisierte kontrollierte Studie, über die die ÄrzteZeitung berichtet. Mehr