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Pressemitteilung01.08.2013
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat den Leitfaden "Benannte Stellen" in komplett überarbeiteter Fassung neu aufgelegt. Die BVMed-Publikation gibt einen Überblick über die Aufgaben und Zuständigkeiten dieser "Zulassungsstellen" für Medizinprodukte, die staatlich benannt und überwacht werden. Der Leitfaden ist Teil der zehnteiligen BVMed-Informationsreihe "Medizinprodukterecht" und kann unter www.bvmed.de (Publikationen / Medizinprodukterecht) bestellt werden.
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Artikel26.07.2013
Das neue "Mythenpapier" der Gesetzlichen Krankenkassenverbände (GKV) zu Medizinprodukten enthält nach Ansicht des BVMed zahlreiche Falschaussagen und verunsichert die Patienten, die auf lebensnotwendige Medizintechnologien angewiesen sind. "Das neue Kassenpapier fasst alle Mythen zusammen, mit denen die Kassen seit Jahren die Angst der Patienten schüren und so ihren Sparkurs rechtfertigen. Statt Krankenhäuser, Ärzte und Hersteller fortfahrend zu verunglimpfen, sollten die Kassenverbände endlich zum Wohl der Patienten an Lösungswegen für qualitativ hochwertige medizintechnische Versorgungen mitarbeiten", so Joachim M. Schmitt.
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Pressemitteilung24.07.2013
Das neue "Mythenpapier" der Gesetzlichen Krankenkassenverbände (GKV) zu Medizinprodukten enthält nach Aussage des BVMed zahlreiche Falschaussagen und verunsichert die Patienten, die auf lebensnotwendige Medizintechnologien angewiesen sind. "Das neue Kassenpapier fasst alle Mythen zusammen, mit denen die Kassen seit Jahren die Angst der Patienten schüren und so ihren Sparkurs rechtfertigen. Statt Krankenhäuser, Ärzte und Hersteller fortfahrend zu verunglimpfen, sollten die Kassenverbände endlich zum Wohl der Patienten an Lösungswegen für qualitativ hochwertige medizintechnische Versorgungen mitarbeiten", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M.Schmitt.
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Pressemitteilung16.06.2013
Der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed), Dr. Meinrad Lugan, hat sich deutlich gegen eine staatliche Zulassung von Medizinprodukten ausgesprochen. "Eine staatliche Zulassung bedeutet unnötige Bürokratie und Zeitverzug bei der Einführung von Innovationen, ohne dass dadurch die Patientensicherheit erhöht wird", sagte Lugan auf der Tagung "BVBG im Dialog" des Bundesverbandes der Beschaffungsinstitutionen in der Gesundheitswirtschaft am 14. Juni 2013 in Berlin.
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Artikel14.06.2013
Eine zentrale Zulassung von Medizinprodukten bringt nicht mehr Patientensicherheit und wird deshalb von der Europäischen Kommission, der Mehrheit des Europäischen Parlaments und dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) abgelehnt. Das machten der Europaabgeordnete Holger Krahmer und BMG-Staatssekretär Thomas Ilka auf der BVMed-Konferenz zur europäischen Medizinprodukte-Verordnung (Twitter: #eu_mdd) am 12. Juni 2013 in Berlin deutlich.
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Pressemitteilung13.06.2013
Eine zentrale Zulassung von Medizinprodukten bringt nicht mehr Patientensicherheit und wird deshalb von der Europäischen Kommission, der Mehrheit des Europäischen Parlaments und dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) abgelehnt. Das machten der Europaabgeordnete Holger Krahmer und BMG-Staatssekretär Thomas Ilka auf der BVMed-Konferenz zur europäischen Medizinprodukte-Verordnung (#eu_mdd) am 12. Juni 2013 in Berlin deutlich. "Eine zentrale Zulassung kann sogar mehr Risiken für die Patientensicherheit mit sich bringen und ist eine Innovationsbremse", sagte Krahmer.
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Pressemitteilung16.05.2013
Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte sind in der MedTech-Branche zwar aufwändig umzusetzen, können aber sinnvoll und lohnenswert sein, so das Fazit des MedInform-Workshops "Umweltrecht und Medizinprodukte" am 14. Mai 2013 in Berlin. Thema waren die aktuellen Regelungen aus dem Umweltschutz und die wachsenden Anforderungen an Stoffe und Materialien in Medizinprodukten. Dazu vermittelten die Experten einen Überblick über gesetzliche Rahmenbedingungen wie das Medizinprodukterecht, die EU-Chemikalienverordnung REACH und die RoHS-Richtlinie und gaben Praxisbeispiele, wie Medizinprodukte "funktional, sicher und nachhaltig" gestaltet werden können.
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Artikel28.03.2013
"Wir müssen den bestehenden europäischen Rechtsrahmen für Medizinprodukte weiterentwickeln und stärken, aber nicht komplett verändern. Das System hat sich bewährt. Eine zentrale staatliche Zulassung wird nicht mehr Sicherheit bringen." Das sagte der FDP-Europaabgeordnete Holger Krahmer zur aktuellen Überarbeitung des Rechtsrahmens für Medizinprodukte auf der BVMed-Mitgliederversammlung in Dresden.
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Pressemitteilung25.03.2013
Eine "Allianz für medizintechnischen Fortschritt" und gemeinsame Anstrengungen von Ärzten, Kliniken, Krankenkassen und Unternehmen zur Qualitätsverbesserung in der Patientenversorgung fordert der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, in seinem neuen Jahresbericht, der zur Mitgliederversammlung in Dresden vorgelegt wurde. "Medizintechnische Innovationen bieten große Chancen für eine Verbesserung der Patientenversorgung in Deutschland. Diese Chancen müssen wir gemeinsam nutzen, statt durch pauschale Aussagen Patienten zu verängstigen", so der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr.
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Pressemitteilung23.03.2013
"Wir müssen den bestehenden europäischen Rechtsrahmen für Medizinprodukte weiterentwickeln und stärken, aber nicht komplett verändern. Das System hat sich bewährt. Eine zentrale staatliche Zulassung wird nicht mehr Sicherheit bringen." Das sagte der FDP-Europaabgeordnete Holger Krahmer zur aktuellen Überarbeitung des Rechtsrahmens für Medizinprodukte auf der BVMed-Mitgliederversammlung am 22. März 2013 in Dresden. Krahmer ist seit 2004 Mitglied des Europäischen Parlaments und Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit.