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Artikel23.05.2017
Die Deutsche Herzstiftung hat in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) eine kostenfreie Broschüre zum Thema „Leben mit einem Kunstherz – Ein Ratgeber für Betroffene, Angehörige und Interessierte“ verfasst.
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Artikel26.04.2017
Der plötzliche Herztod (PHT) ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Die einzige wirksame Behandlung ist die Defibrillation. Patienten mit einem dauerhaften PHT-Risiko werden in der Regel mit einem implantierbaren Cardioverter Defibrillator (ICD) versorgt. Für Patienten mit PHT-Risiko, bei denen sich die Herzfunktion wieder verbessern kann, ist die LifeVest Defibrillatorweste eine Option: Sie wird direkt am Körper getragen und nicht implantiert. Neben dem PHT-Schutz diskutierten Experten jüngst eine weitere wichtige Eigenschaft der Weste auf der 83. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK): Ärzte gewinnen mit der Defibrillatorweste Zeit, um festzustellen, ob der Patient von einer ICD-Implantation profitiert. Unnötige ICD-Implantationen könnten so vermieden werden.
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Artikel13.03.2017
Neue Zahlen zur Entwicklung der Transkatheter-Aortenklappen-Implantation (TAVI) in Deutschland zeugen davon, dass dieses Therapieverfahren bei Patienten mit Aortenstenose nicht nur immer häufiger genutzt wird, sondern auch zu immer besseren Ergebnissen führt.
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Artikel31.01.2017
Die schonende Kathetergestützte Implantation von Herzklappen wird immer häufiger und sicherer vorgenommen. Das Verfahren bietet mittlerweile nicht nur für sehr alte Menschen eine Alternative zum herzchirurgischen Eingriff.
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Artikel30.09.2016
Am 29. September findet der jährliche Weltherztag statt. Dieses Jahr legt die Deutsche Herzstiftung mit dem Motto „Herz aus dem Takt" den Fokus auf Herzrhytmusstörungen und ruft uns alle auf, Herzensheld:innen zu werden.
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Artikel30.09.2016
Die Weiterentwicklung der Herzschrittmacher bleibt dynamisch. Nach MRT-kompatiblen Geräten drängen jetzt kabellose Schrittmacher in den Markt. Selbst die Tage der Batterie könnten gezählt sein, berichtet medizintechnologie.de.
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Artikel29.09.2016
Kathetergestützte Eingriffe haben die Möglichkeiten der Behandlung von Herzklappenerkrankungen wesentlich erweitert. Die kathetergestützte Mitralklappenreparatur mittels MitraClip bietet Patienten mit unvertretbar hohem operativem Risiko eine minimal-invasive Therapieoption bei hochgradiger symptomatischer MI. Für dieses Kollektiv belegen Registerdaten ein geringes eingriffsbedingtes Risiko sowie eine Verbesserung der Herzinsuffizienzsymptomatik und Lebensqualität nach dem Eingriff.
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Artikel14.09.2016
Jährlich erhalten in Deutschland über 100.000 Patienten einen Herzschrittmacher, etwa 30.000 einen implantierbaren Cardioverter-Defibrillator (ICD) oder ein Herzinsuffizienz-Therapiesystem für die Cardiale Resynchronisations-Therapie (CRT). Mit der Telekardiologie – der Übertragung wichtiger „Herzdaten“ über das Mobilfunknetz oder die Telefonleitung an den Arzt – wird die räumliche Distanz zwischen Arzt und Patient überbrückt. Die Therapie wird für die Patienten hierdurch optimiert, denn der Arzt kann sich täglich über den Gesundheitszustand seiner Patienten informieren. Das erhöht deren Sicherheit, steigert ihre Lebensqualität und senkt mittel- bis langfristig die Kosten für das Gesundheitswesen.
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Artikel13.09.2016
Eine undichte Mitralklappe im Herzen konnte lange Zeit nur durch eine offene Herzoperation repariert oder ausgetauscht werden. Inzwischen können viele Klappen über einen Katheter von der Leiste aus repariert werden. Die neueste Entwicklung ist ein Austausch der Klappe durch eine Variante der Schlüsselloch-Operation.
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Artikel31.08.2016
Im Interview mit Aktion Meditech erläutert Professor Dr. med. Ralf Seipelt, Chefarzt der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie der SHG Kliniken Völklingen, den Nutzen fortwährender medizintechnischer Innovationen in der Herzchirurgie unter anderem am Beispiel der TAVI.