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Ihre Suche nach 'Inkontinenzversorgung' ergab 74 Treffer.
  • Artikel
    24.07.2017

    Die Initiative »Faktor Lebensqualität« unterstützt die ca. 250.000 Menschen mit künstlichem Darmausgang und Blasenfunktionsstörungen bei konkreten Versorgungsproblemen mit ihren Hilfsmitteln oder ausbleibender Beratung ihren Anspruch durchzusetzen. Mit zunehmendem Kostendruck auf Seiten der Leistungserbringer und Krankenkassen leidet die Qualität der Versorgung. Die betroffenen Menschen erhalten zum Beispiel nach einem Versorgerwechsel nicht mehr die Produkte, die sie brauchen oder sie müssen zum Beispiel Zuzahlungen leisten.

    Das führt in den sensiblen und sehr individuellen Versorgungssituationen mit künstlichem Darmausgang und bei Blasenfunktionsstörung dazu, dass die Menschen in ihrer täglichen Lebensweise eingeschränkt werden – entgegen Ihres Versichertenanspruchs. Die Initiative informiert daher Patienten über ihre Rechte und zeigt praktische Wege auf, diese umzusetzen und dabei einer unangemessenen Versorgung zu widersprechen.

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  • Artikel
    21.07.2017

    Um Kosten zu reduzieren, haben einige Krankenkasse wie die AOK Nordost die Versorgung von ISK-Anwendern mit so genannten Pauschalverträgen organisiert. Mit den Pauschalverträgen versuchen die Krankenkassen, die Versorgungskosten zu reglementieren.

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  • Artikel
    21.07.2017

    Patientenbefragung zur Selbstkatheterisierung

    Lebens- und Versorgungsqualität von ISK-Anwendern

    Eine Studie im Auftrag der Initiative »Faktor Lebensqualität«

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  • Artikel
    05.07.2017

    Die Initiative »Faktor Lebensqualität« diskutiert Herausforderungen für Inkontinenz- und Stoma-Versorgung in Europa mit Patientenvertretern, Fachgesellschaften für Medizin, Pflege und Versorgung sowie Herstellern:

    • Gute Versorgung für Menschen mit Inkontinenz und Stoma europaweit gefährdet
    • Patientenvertretung und Fachgesellschaften brauchen starke Stimme zur Durchsetzung optimaler Versorgungsbedingungen

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  • Pressemitteilung
    17.05.2017
    Inkontinenzslip (2)

    In einem gemeinsamen Positionspapier zur Versorgung von Bewohnern mit aufsaugenden Inkontinenzprodukten in der stationären Altenpflege haben sich die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW), der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) und der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) für einheitliche Versorgungs- und Qualitätsstandards ausgesprochen. Zudem müsste sich der höhere Anteil schwerer und schwerster Inkontinenzgrade in Alten- und Pflegeheimen auch in einer differenzierten Versorgungspauschale gegenüber dem ambulanten Bereich ausdrücken.

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  • Artikel
    28.03.2017

    Das von Bundestag und Bundesrat verabschiedete Heil- und Hilfsmittel-Versorgungsgesetz (HHVG) ist am 11. April 2017 in Kraft getreten. Es enthält zahlreiche Regelungen zur Verbesserung der Qualität in der Hilfsmittelversorgung. So schließt das Gesetz für individuelle Hilfsmittel-Anfertigungen...

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  • Pressemitteilung
    02.05.2016
    Homecare-Therapien: Stoma-Versorgung

    Der BVMed sieht beim Thema Hilfsmittel-Ausschreibungen einen dringenden politischen Handlungsbedarf, da von Krankenkassen mittlerweile auch dienstleistungsintensive und komplexe Bereiche wie die Stomaversorgung oder die Versorgung mit Antidekubitus-Hilfsmitteln ausgeschrieben werden. "Wir befürchten ein weiteres Absinken des Versorgungsniveaus", so BVMed-Geschäftsführer Joachim M. Schmitt.

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  • Pressemitteilung
    29.04.2016

    Die Politik will bei der Digitalisierung des Gesundheitssystems Druck machen. Das sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Michalk, auf dem BVMed-Gesprächskreis Gesundheit. Bei der Qualität der Hilfsmittelversorgung sieht sie Korrekturbedarf.

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  • Pressemitteilung
    27.04.2016

    Die BVMed-Arbeitsgruppe "Operative Behandlung der Inkontinenz" hat ein umfangreiches Informationsangebot über die verschiedenen Formen der Harn- und Stuhlinkontinenz sowie zu bestehenden Operationsmöglichkeiten veröffentlicht.

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  • Pressemitteilung
    07.04.2016
    Mobiler Inkontinenzslip

    Der BVMed hat die Fortschreibung der Produktgruppe "Inkontinenzhilfen" (PG 15) des Hilfsmittelverzeichnisses durch den GKV-Spitzenverband als "notwendigen und guten Schritt" zur Verbesserung der Versorgungssituation bezeichnet. Es sei höchste Zeit gewesen, die Produktgruppe an den aktuellen medizinisch-technischen Stand anzupassen. Dieser positive Schritt dürfe aber nicht weiter durch das Problem der sinkenden Versorgungspauschalen für die Inkontinenzversorgung konterkariert werden. Der BVMed fordert daher Versorgungspauschalen, die eine qualitätsorientierte und aufzahlungsfreie Versorgung sicherstellen.

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