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Ihre Suche nach 'Körper Gefäße' ergab 53 Treffer.
  • Artikel
    18.02.2015

    Drei neue randomisierte Studien belegen, dass die endovaskuläre Therapie mit "Bergungskathetern" zur Schlaganfall-Therapie erfolgreich ist. Mit den Spezialkathetern (Retriever) können den Schlaganfall verursachende Blutgerinnseln aus proximalen Hirnarterien geborgen und die Behinderungen nach einem Schlaganfall begrenzt werden. Der Katheter wird über die Leiste in das Herz und die Halsschlagader bis zu dem Thrombus vorgeschoben, den eine Computertomographie als Auslöser eines ischämischen Schlaganfalls identifiziert hat.

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  • Pressemitteilung
    14.01.2015
    Thromboseprophylaxestrumpf (1)

    Der BVMed setzt sich für eine Verbesserung der Thromboseprophylaxe in deutschen Kliniken ein. Dazu gehören ein verbessertes Wissen über die unterschiedlichen Arten der Kompression und die entsprechend korrekte Handhabung der medizinischen Thromboseprophylaxestrümpfe (MTPS). Der Fachbereich "Mechanische Thromboseprophylaxe" des BVMed hat hierzu ein Hintergrundpapier vorgelegt, das Defizite und Verbesserungspotenziale aufzeigt.

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  • Artikel
    11.12.2014
    Kompressionsstrumpf (2)

    Über Hilfsmittel zur Kompressionstherapie wie Kompressionsstrümpfe oder -verbände informiert der neue BVMed-Newsletter "MedTech ambulant". Der Newsletter gibt Tipps und Hintergründe zum Einsatz und zur Verordnung von Kompressionsstrümpfen und erläutert, wann Kompressionsverbände eingesetzt werden.

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    26.11.2014
    Stent-Retriever zur Schlaganfall-Therapie (Thrombektomie)

    Blutgerinnsel, die für die meisten Schlaganfälle verantwortlich sind, können seit einigen Jahren mittels eines Mikro-Katheters aus den Hirnarterien entfernt werden (Thrombektomie). Eine Studie aus den Niederlanden belegt jetzt erstmals, dass die Thrombektomie im Vergleich mit der herkömmlichen Thrombolysetherapie den Gesundheitszustand des Patienten nachhaltig verbessern kann.

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    20.09.2014

    Ein Schlaganfall zeigt sich durch das plötzliche Auftreten von neurologischen Symptomen, wie unter anderen Halbseitenlähmung, Sprachstörung, Sehstörung. Ursache ist in den meisten Fällen der Verschluss einer hirnversorgenden Arterie (Hirninfarkt), weniger häufig das Platzen einer Arterie (Hirnblutung). Liegt ein Verschluss der Hauptstämme der hirnversorgenden Arterien vor, kann über einen Kathetereingriff das Gerinnsel mechanisch entfernt werden. Hierbei wird nach Punktion der Leistenarterie ein Katheter bis an das Gerinnsel vorgeschoben und dieses mittels eines kleinen, entfaltbaren Maschendrahtgeflechtes („Stent-Retriever“) oder durch Ansaugen mit dem Katheter herausgezogen.

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    21.03.2014
    Stapler-Methode bei Hämorrhoiden

    Die Blutzufuhr der Hämorrhoidalvenen wurde früher in der Regel verödet (Sklerosierung) oder durch die Gummibandligatur gedrosselt. Beide Methoden sind jedoch nur in den ersten Krankheits-Stadien einsetzbar. Diese Methoden bereiten Patienten Schmerzen und sind technisch aufwändig. Ein neues Verfahren, die Stapler-Hämorrhoidopexie, ist schonend, erhält das Anoderm und sorgt obendrein durch kurze OP-Zeiten für gute Akzeptanz bei Patienten und Operateuren.

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    20.03.2014
    Apherese1.jpg

    Bei der Apherese erfolgt die Elimination von beispielsweise krankmachenden Eiweißsubstanzen (Proteinen) oder Giftstoffen außerhalb des Körpers in einem "extrakorporalen Kreislauf" und ist äußerst nebenwirkungsarm. Dabei lassen sich vier große Einsatzgebiete zusammenfassen...

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  • Artikel
    20.03.2014
    20110518_bvmedvarizen1jpg

    Eine schonende und effektive Alternative für die Krampfaderbehandlung ist die moderne Radiofrequenztherapie. In den USA seit wenigen Jahren bereits erfolgreich eingesetzt, bahnt sie sich nun allmählich ihren Weg in deutsche Praxen und Krankenhäuser. Besonders geeignet ist das schonende Verfahren für Patienten, bei denen eine der beiden großen oberflächlichen Stammvenen betroffen ist.

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  • Artikel
    20.03.2014
    Innenansicht eines anpassungsfähigen Nitinol-Stents

    Operationen der Hauptschlagader stellen einen umfangreichen Eingriff dar. Mit der so genannten endovaskulären (endovasculär – über die Gefäßbahn) Aortenstentimplantation steht eine neue, schonendere Therapiealternative zur Verfügung.

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    20.03.2014
    carotisstenting1.jpg

    Liegt eine hochgradige Carotis- Stenose vor oder ist es deswegen sogar schon zum Schlaganfall gekommen, wurde bislang meist eine Operation durchgeführt. Dabei öffnet der Chirurg die Halsschlagader, trennt sie vom Blutstrom ab, entfernt die Verkalkung und säubert das Gefäß . Die Operation kann den meisten Patienten inzwischen erspart werden: Ihre Halsschlagadern werden per Carotis-Stenting erweitert.

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