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Ihre Suche nach 'Telemedizin' ergab 76 Treffer.
  • 04.07.2018

    Der BVMed informiert mit dem Animationsfilm über die Vorteile von implantierbaren Ereignisrekordern. Sie sind wichtig für Patienten mit einem Schlaganfall, dessen Ursache ungeklärt ist, sowie für Patienten, die plötzlich und wiederkehrend in Ohnmacht fallen (Synkope).

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    25.06.2018

    Im Rahmen eines Besuchs beim Johnson & Johnson Institute in Norderstedt tauschte sich die Initiative „Fortschritt erLeben – Patientenversorgung vor Ort“ im Juni mit Minister Dr. Bernd Buchholz und Johannes Hartwig aus dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein sowie Dr. Hinrich Habeck, Managing Director des Clusters Life Science Nord, aus. Bei einer Führung durch das Institut wurden aktuelle wirtschaftspolitische Themen besprochen und in einem anschließenden Gespräch vertieft. Im Mittelpunkt standen dabei die Stärkung des Gesundheitsstandorts Schleswig-Holstein, die Gewinnung und Sicherung von Fachkräften sowie die vielfältigen Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen.

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  • Pressemitteilung
    14.06.2018

    Die Politik wird sich im Rahmen der eHealth-Strategie auch mit der Frage beschäftigen, wie digitale Medizinprodukte und Versorgungslösungen bewertet und in das Gesundheitssystem eingeführt werden können. "In diesem Bereich brauchen wir einen verlässlichen gesetzgeberischen Rahmen", sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Tino Sorge, Berichterstatter seiner Fraktion für Digitalisierung und Gesundheitswirtschaft, auf dem BVMed-Gesprächskreis Gesundheit in Berlin.

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  • Pressemitteilung
    31.05.2018
    eHealth bei Diabetes

    Der Beschluss des Deutschen Ärztetages, das Fernbehandlungsverbot für Ärzte aufzuheben, muss nach Ansicht des BVMed nun schnell in den Bundesländern umgesetzt werden. "Wir brauchen eine schnelle Umsetzung des Beschlusses und eine intelligente Nutzung digitaler Technologien, um bei den Chancen der Digitalisierung für die Patientenversorgung in Deutschland nicht den Anschluss zu verlieren", sagte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

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    17.05.2018
    Körperstolz-Motiv Defibrillator mit Telekardiologie: Nicolas Lewandrowski

    Nicolas Lewandrowski (17) ist Schüler der 11. Klasse an einem Berufskolleg. Er lebt seit seiner Geburt mit einem Herzfehler und wurde bereits dreimal am offenen Herzen operiert. Im Jahr 2013 erlitt er beim Fußballspielen einen Herzstillstand und musste auf dem Schulhof wiederbelebt werden. Seither trägt Nicolas einen implantierten Defibrillator (ICD), der ihn vor dem plötzlichen Herztod schützt und neue Sicherheit gibt. Mittlerweile gibt es für ihn keine wesentlichen Einschränkungen mehr, was die Lebensqualität angeht“. Vielmehr freut er sich, Menschen in seinem Alter zu zeigen, „dass man auch mit einem Herzfehler und einem implantierten Stück Metall genauso leben kann, wie jeder gesunde Mensch auch.“

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    04.05.2018

    Gesundheitspolitisch nimmt sich die neue Niedersächsische Landesregierung einiges vor – unter anderem möchte sie die flächendeckende Versorgung auch in Zukunft gewährleisten und ihre Spitzenposition in der Gesundheitswirtschaft behaupten. Um diese Ziele zu erreichen, konzentriert sich die Große Koalition unter der Führung von Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) im Koalitionsvertrag auf die Förderung von Digitalisierung, E-Health und Wissenstransfer im Gesundheitswesen.

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  • Pressemitteilung
    16.03.2018
    eHealth bei Diabetes

    Der BVMed fordert die intelligente Nutzung neuer Technologien in der medizinischen Versorgung. Beispielsweise könnten durch die Lockerung des Fernbehandlungsverbotes, das in der Ärzteschaft aktuell diskutiert wird, die Chancen der Digitalisierung besser genutzt werden. Als einen Bereich nennt der BVMed die Wundversorgung mit Bildübertragungen von Wunden an den behandelnden Arzt und gemeinsame Videosprechstunden mit Wundspezialisten.

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  • Pressemitteilung
    07.03.2018

    Der BVMed setzt sich für die zügige Aufnahme implantierbarer Ereignis-Rekorder in den ambulanten Leistungskatalog (Einheitlicher Bewertungsmaßstab – EBM) sowie in den Katalog "Ambulantes Operieren im Krankenhaus" (AOP) ein. Von dem Ereignis-Rekorder profitieren vor allem Patienten mit einem Schlaganfall, dessen Ursache ungeklärt ist, sowie Patienten, die plötzlich und wiederkehrend in Ohnmacht fallen (Synkope). Der BVMed hatte Ende Juni 2017 die Aufnahme in den EBM beim Bewertungsausschuss Ärzte beantragt.

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    05.03.2018

    Der BVMed setzt sich für die zügige Aufnahme implantierbarer Ereignis-Rekorder in den ambulanten Leistungskatalog (Einheitlicher Bewertungsmaßstab – EBM) sowie in den Katalog „Ambulantes Operieren im Krankenhaus (AOP) ein. Von dem Ereignis-Rekorder profitieren vor allem Patienten mit einem Schlaganfall, dessen Ursache ungeklärt ist, sowie Patienten, die plötzlich und wiederkehrend in Ohnmacht fallen (Synkope). Der BVMed hatte Ende Juni 2017 die Aufnahme in den EBM beim Bewertungsausschuss Ärzte beantragt.

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    09.02.2018

    „Die Stolpersteine und Bremsen vernetzter Gesundheit zu identifizieren und sich mit uns auf den Weg zu machen, sie gemeinsam wegzuräumen und zu lösen“ – dazu lädt Dr. Heiner Garg (FDP), Sozialminister des Landes Schleswig-Holstein, beim Mitte Januar in Kiel stattfindenden Gesundheitskongress „Vernetzte Gesundheit“ ein. Der Kongress befindet sich damit klar im Geiste des Koalitionsvertrages, auf den sich CDU, Bündnis 90/Die Grünen, und FDP unter Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) in einer bundesweit bisher einmaligen Jamaika-Koalition geeinigt haben.

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