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Artikel24.06.2021
Die Corona-Krise war und ist ein Stress-Test. Unser Gesundheitssystem hat sich im Kern als robust erwiesen. Aber auch Defizite sind deutlich geworden. Um künftige Krisen-Situationen besser zu meistern, fordert der BVMed aus Sicht der Medizintechnik-Industrie fünf konkrete Schritte.
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Artikel17.03.2021
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat die Politik aufgefordert, die Standortfaktoren für Unternehmen im Gesundheitsbereich zu verbessern. Die Bundesregierung müsse die Produktion und Entwicklung von Schutzgütern, Arzneimittel und digitalen Gesundheitstechnologien...
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Artikel12.01.2021
Firmen, die neue Wege bei der Produktion von persönlicher Schutzausrüstung in Deutschland beschreiten, können ab sofort eine Förderung beim Bundeswirtschaftsministerium erhalten.
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Pressemitteilung01.10.2020
Die COVID-19-Pandemie hat auch auf die Medizintechnik-Branche dramatische Auswirkungen. Die Unternehmen, die im BVMed organisiert sind, erwarten in diesem Jahr einen Umsatzrückgang von durchschnittlich 4,9 Prozent – nach einem Umsatzplus von 3,3 Prozent im Vorjahr. Der Absturz betrifft vor allem kleinere und mittlere Unternehmen. Hinzu kommen starke Rückgänge beim für die Branche so lebenswichtigen Export, erläuterte der BVMed bei der Vorstellung der Ergebnisse der BVMed-Herbstumfrage auf seiner digitalen Jahres-Pressekonferenz.
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Artikel01.10.2020
Statement des BVMed-Vorstandsvorsitzenden Dr. Meinrad Lugan auf der BVMed-Jahrespressekonferenz 2020
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Artikel01.10.2020
Statement von BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll auf der BVMed-Jahrespressekonferenz 2020
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Artikel01.10.2020
Die COVID-19-Pandemie hat auch auf die Medizintechnik-Branche dramatische Auswirkungen, beispielsweise durch die Verschiebung von Operationen und den Rückgang von Arztbesuchen und Verordnungen. Die BVMed-Unternehmen erwarten in diesem Jahr einen Umsatzrückgang von durchschnittlich 4,9 Prozent – nach einem Umsatzplus von 3,3 Prozent im Vorjahr. Der Absturz betrifft vor allem kleinere und mittlere Unternehmen. Der nach Umsatz gewichtete Wert liegt bei minus 2,1 Prozent. Hinzu kommen starke Rückgänge beim für die Branche so lebenswichtigen Export. 38 Prozent der Unternehmen nutzen das Instrument der Kurzarbeit, um Entlassungen zu vermeiden. So bleibt die Zahl der Arbeitsplätze insgesamt stabil. Insgesamt beschäftigt die Medizinprodukte-Branche in Deutschland mehr als 215.000 Menschen.
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Pressemitteilung19.06.2020
Die Belange der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) müssen bei der Bekämpfung der COVID-19-Folgen und im Rahmen der anstehenden deutschen EU-Ratspräsidentschaft stärker berücksichtigt werden. Das sagte der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan auf der ersten digitalen Mitgliederversammlung des MedTech-Verbandes am 19. Juni 2020 in Berlin. "Die Medizintechnik-Branche ist in Deutschland mit ihren über 215.000 Beschäftigten ein Herzstück des Mittelstands. Über 93 Prozent der Unternehmen sind KMUs", so der BVMed-Vorsitzende. Die Branche benötige Unterstützung, um die Auswirkungen der COVID-19-Krise zu überwinden.
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Pressemitteilung04.06.2020
Der BVMed bewertet das von der Bundesregierung geplante Konjunktur- und Investitionsprogramm grundsätzlich positiv, sieht aber in Details noch Änderungsbedarf. "Wir brauchen nachhaltige Investitionen in bessere Strukturen und optimierte Prozesse in der Patientenversorgung. Und wir brauchen vor allem mutige regulatorische Rahmenbedingungen, und das dringender als Steuergelder", kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Der BVMed spricht sich außerdem dafür aus, den reduzierten Mehrwertsteuersatz einheitlich auf Medizinprodukte anzuwenden.
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Pressemitteilung02.04.2020
Der BVMed fordert in seinem neuen Jahresbericht 2019/20 einen gesamtgesellschaftlichen Dialog über den MedTech-Standort Deutschland und seine kritische Infrastruktur. "Wir müssen in einem solchen 'MedTech-Dialog' Maßnahmen entwickeln, um Deutschland als Produktions- und Forschungsstandort im Bereich der Medizinprodukte zu sichern und zu stärken", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.