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Artikel29.09.2014
Deutlich längere Lebenszeit und eine höhere Lebensqualität: Diesen Nutzen zeigt die PARTNER-Studie bei schwerkranken, inoperablen Patienten, die eine kathetergeführte Herzklappenimplantation erhalten haben, im Vergleich zu konservativer Therapie.
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Pressemitteilung25.09.2014
Die Fortschritte der Herz-Kreislauf-Medizin bieten verbesserte Behandlungsmöglichkeiten und damit längeres Leben sowie bessere Lebensqualität für die Patienten. Darauf wiesen die Präsidenten der Fachgesellschaften der Kardiologen, Prof. Dr. Christian Hamm, und der Herzchirurgen, Prof. Dr. Jochen Cremer, auf der diesjährigen BVMed-Innovationskonferenz "Fortschritt erLeben" am 24. September 2014 in Berlin hin. BVMed-Vorstandsmitglied Dr. Manfred Elff von Biotronik verwies auf die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen Klinikärzten und Industrie beim medizintechnischen Fortschritt in der Herzchirurgie und Kardiologie.
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Artikel20.09.2014
Die europäischen Fachgesellschaften der Herzchirurgen und der Kardiologen haben am 29. August 2014 die aktualisierten Leitlinien für die Behandlung von Patienten, die an Verkalkungen, Verengungen oder Verschlüssen der Herzkranzgefäße leiden, veröffentlicht. Die neue Fassung der Leitlinien enthält klare Empfehlungen, bei welchen Patienten die Erkrankung medikamentös, durch eine Bypass-Operation oder mittels Stent-Implantation behandelt werden sollte.
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Artikel10.06.2014
Die Koronare Herzkrankheit (KHK) zählt zu den häufigsten Todesursachen. Ein neues, biologisch abbaubares und Medikament freisetzendes Gefäßgerüst kann Patienten mit verengten Herzkranzgefäßen den Rückgewinn natürlicher Venenfunktionen ermöglichen.
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Artikel10.06.2014
Die KHK (koronare Herzkrankheit) zählt weltweit zu den häufigsten Herzerkrankungen. Allein in Deutschland gibt es rund 1,5 Millionen Betroffene. Professor Dr. Holger Nef, Universitätsklinikum Gießen, erläutert Ursachen und Folgen der Erkrankung sowie eine neue Therapieoption – das resorbierbare Gefäßgerüst.
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Artikel20.03.2014
Ziel der Therapie mit resorbierbaren Gefäßgerüsten ist, zunächst das Gefäß zu öffnen, wie mit klassischen Medikament-freisetzenden Stents. Darüber hinaus löst sich aber in der zweiten Phase das Gerüst auf, d.h. es bleibt kein Permanentimplantat im Gefäß zurück, wodurch die Rückkehr in einen natürlicheren Zustand ermöglicht wird.
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Artikel20.03.2014
Heute können Verengungen der Herzarterie mit Hilfe von Ballon-Kathetern geweitet werden. Durch den Einsatz von Stents kann der Therapieerfolg noch wesentlich verbessert werden.
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20.05.2009
Allein in Deutschland sterben jährlich 340.000 Menschen an der koronaren Herzkrankheit. Dabei sind eines oder mehrere Herz-kranzgefäße durch Ablagerungen verengt. Das Herz wird nicht mehr ausreichend durchblutet. Es kommt zu Sauerstoffmangel. Hier hilft die moderne Medizintechnologie mit dem Einsatz von Stents, Leben zu retten.