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Ihre Suche nach 'Digitale Medizinprodukte / Digitale Gesundheitsanwendungen' ergab 32 Treffer.
  • Pressemitteilung
    31.03.2021

    Der Sachverständigenrat Gesundheit (SVR) schlägt in seinem neuen Gutachten zur Digitalisierung Wege vor, wie man digitale Gesundheitsanwendungen der Medizinprodukte-Klassen IIb und III in die GKV-Erstattung einbeziehen kann. Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, begrüßt die Diskussion über dieses wichtige Versorgungsthema und spricht sich für die Erweiterung des Fast-Track-Verfahrens aus, damit der digitale medizinische Fortschritt den Patienten schneller zur Verfügung steht. Gute Ansätze im SVR-Gutachten sieht der BVMed in den Forderungen nach einer digitalen Gesamtstrategie sowie nach leicht anzuwendenden und einheitlichen Regelungen im Umgang mit Gesundheitsdaten.

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  • Pressemitteilung
    05.03.2021

    Die BVMed-Akademie vermittelt auf ihren „DiGA-Days – Fit for DiGA“ vom 13. bis 15. April 2021 Expertenwissen zu den Anforderungen und Herausforderungen bei der Etablierung einer Digitalen Gesundheitsanwendung (DiGA) im deutschen Gesundheitsmarkt. Themenschwerpunkte der DiGA-Days sind wissenschaftliche Evaluationskonzepte, IT-Sicherheit und Interoperabilität mit Fokus elektronische Patientenakte sowie Abrechnung und Rahmenvereinbarung.

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  • Pressemitteilung
    09.02.2021
    Telemedizinisches System zur Fernbetreuung von Herzimplantatträgern

    Der BVMed sieht die im „Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungsgesetz“ (DVPMG) vorgesehene Integration offener und standardisierter Schnittstellen in Hilfsmitteln und Implantaten äußerst kritisch und fordert eine Überarbeitung der Regelung. Integrierte Schnittstellen könnten nur für neue Medizinprodukte der Klassen I und IIa bei einer Übergangsfrist bis 2025 etabliert werden, heißt es in einem BVMed-Positionspapier zur geplanten Regelung des § 374a SGB V im DVPMG. Die Expertise des BVMed und seiner Mitglieder sollte bei der Definition der Schnittstellen einbezogen werden.

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  • Pressemitteilung
    08.12.2020

    Der BVMed sieht im Referentenentwurf des „Digitale Versorgung und Pflege-Modernisierungsgesetzes“ (DVPMG) viele positive Ansätze, aber auch Anpassungsbedarf bei den Regelungen für Implantate und Hilfsmittel. Der BVMed unterstützt den Anschluss von Hilfsmittel-Leistungserbringern an die elektronische Verordnung und die elektronische Patientenakte. Gleiches müsse aber auch für die Bereiche Verbandmittel oder enterale Ernährung gelten. Kritisch sieht der BVMed insbesondere die kurze Frist, bis zu der offene und standardisierte Schnittstellen in Hilfsmitteln und Implantaten programmiert sein müssen, damit die Daten über digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) in die elektronische Patientenakte integriert werden können.

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  • Pressemitteilung
    12.11.2020

    Die ersten Apps auf Rezept haben es in die Erstattung geschafft, die nächsten warten auf ihre Zulassung und stehen in den Startlöchern. Setzt sich die Digitalmedizin in Deutschland damit nun durch? Welche Bilanz ziehen Start-ups, Krankenkassen, Behörden und Investoren 15 Monate nach Start des Digitale-Versorgung-Gesetzes (DVG)? Darüber berichtet die aktuelle Ausgabe des MedTech-Radar von BVMed, Earlybird, HTGF und medtech zwo.

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  • Artikel
    26.10.2020

    Digitale Lösungen und Medizinprodukte leisten bereits heute einen wichtigen Beitrag für eine effiziente und qualitativ-hochwertige Gesundheitsversorgung. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen kann die Patientensteuerung zwischen den Sektoren verbessern. Dieser Schatz muss gehoben werden. Sie kann aber auch als eigener Versorgungsbereich neue Patientenpfade gestalten und diese durch digitale Produkte und Services verbessern.

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  • Pressemitteilung
    06.10.2020

    Als einen „guten Startschuss für die digitale Gesundheitsversorgung in Deutschland“ hat der BVMed die Listung erster digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGAs) in das BfArM-Verzeichnis bezeichnet. „Bei diesem wichtigen Projekt haben alle Beteiligten an einem Strang gezogen, damit das Verfahren schnell umgesetzt wird“, lobte BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll die Umsetzung des Fast-Track-Verfahrens für die digitale Gesundheitsversorgung.

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  • Artikel
    31.08.2020

    Der Start des Verzeichnisses erstattungsfähiger Digitaler Gesundheitsan­wen­dun­gen (DiGAs) verzögert sich und soll in der zweiten Septemberhälfte erfolgen. Dies be­stä­tigte das zuständige Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) dem Deutschen Ärzteblatt. Der Start war ursprünglich für Ende August avisiert. Ein Sprecher des BfArM wies darauf hin, dass die zur Verfügung stehende Bewertungszeit für das Institut drei Monate nach Eingang des vollständigen Antrags beträgt. Nach Aus­kunft des BfArM befinden sich aktuell 22 vollständige Anträge in der Bearbeitung.

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  • Pressemitteilung
    01.07.2020

    Der BVMed informiert in seinem aktuellen Newsletter „MedTech ambulant“ über Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sowie das kommende eRezept. DiGAs sollen, wenn sie einen "positiven Versorgungseffekt" haben, zügiger in die Regelversorgung gelangen. Das Antragsverfahren ist eröffnet, erste Listungen werden für den August 2020 erwartet. Demnächst soll es auch die digitale Verordnung von apothekenpflichtigen Arzneimitteln geben. Die digitale Hilfsmittelverordnung soll erst im Anschluss eingeführt werden.

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  • Unternehmen
    16.06.2020

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