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Ihre Suche nach 'Nadelstichverletzungen' ergab 67 Treffer.
  • Artikel
    20.08.2021

    Der Bund hat beziehungsweise will zwischen den Jahren 2019 bis 2022 insgesamt rund 363,5 Millionen Euro an Subventionen für medizinische Produkte ausgeben, die infolge der Corona-Pandemie notwendig geworden sind, berichtet der Tagesspiegel Background Gesundheit und E-Health. Der größte Anteil der Summe entfalle auf Investitionszuschüsse für Produktionsanlagen von sogenannten Point-of-Care-Antigentests zum Nachweis von SARS-CoV-2.

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  • Pressemitteilung
    05.08.2021

    Die Corona-Pandemie hat nach Ansicht des CSU-Bundestagsabgeordneten Erich Irlstorfer gezeigt, wie wichtig und notwendig die Themen Hygiene und Infektionsprävention sind. „Patient:innen und Beschäftigte haben ein Recht auf Schutz vor lebensgefährlichen Infektionen! Deshalb brauchen wir flächendeckend hohe Hygienestandards, die dann auch eingehalten werden. Hygiene ist Teil einer guten Behandlung“, sagte Irlstorfer auf dem digitalen Gesprächskreis Gesundheit des BVMed.

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  • Pressemitteilung
    21.06.2021

    Der BVMed unterstützt die Einführung eines neuen Facharztgebietes für „Innere Medizin und Infektiologie“, wie sie vom Deutschen Ärztetag beschlossen wurde. „Die Corona-Pandemie hat uns die Bedeutung von Infektionsprävention und entsprechenden Hygienestrategien deutlich gezeigt. Infektionsvermeidung benötigt einen höheren Stellenwert auf der politischen Agenda. Die neue Facharztrichtung ist dabei ein wichtiges und richtiges Signal“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

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  • Pressemitteilung
    06.04.2021
    Medizinprodukte spielen bei der Krankenhaushygiene eine wichtige Rolle

    Der BVMed fordert in einem neuen Positionspapier, die notwendigen Aufwendungen für Hygienemaßnahmen konsequent zu evaluieren und vollumfänglich durch die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV), die Bundesländer und die Pflegeversicherung zu erstatten. Der BVMed legt hierzu ein Gesamtkonzept samt Maßnahmenpaket vor, mit dem Patient:innen und Personal adäquat geschützt und die erheblichen gesamtgesellschaftlichen Folgekosten von behandlungsassoziierten (nosokomialen) Infektionen vermieden werden können. „Die Investition in nachhaltig finanzierten Infektionsschutz zahlt sich für alle Beteiligten aus. Prävention geht vor Behandlung!“, heißt es in dem BVMed-Papier.

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  • Veranstaltung
    17.12.2020

    Webkonferenz für BVMed-Mitglieder

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  • Artikel
    23.10.2020

    Das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) hat die Handlungsempfehlung "Hygiene in der Arztpraxis. Infektionsprävention in der ambulanten Versorgung für Ärztinnen und Ärzte und medizinisches Personal" veröffentlicht. Wegen der SARS-CoV-2-Pandemie wurde der Text noch einmal überarbeitet und ergänzt. Ziel der Handlungsempfehlung ist es, in verständlicher und kompakter Form notwendige Hygienemaßnahmen zu vermitteln und dadurch die Patientensicherheit zu stärken.

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  • Veranstaltung
    10.12.2020

    Vorort- und Online-Konferenz

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  • Pressemitteilung
    17.09.2020

    Zum Tag der Patientensicherheit am 17. September hat der BVMed in einem digitalen „Gesprächskreis Gesundheit“ mit der Grünen-Bundestagsabgeordneten Kordula Schulz-Asche Strategien und Ansätze zur Vermeidung von nosokomialen Infektionen in Kliniken, Heimen und Praxen diskutiert. „Infektionsprävention ist für die Patientensicherheit der bessere Weg“, so Schulz-Asche.

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  • Artikel
    13.08.2020
    Kontinuierliche Prozesskontrolle bei der Fertigung von Komponenten für die Medizintechnik

    Flankierend zu bestehenden Fördermaßnahmen plant das Bundesforschungsministerium (BMBF) angesichts der SARS-CoV-2-Pandemie die Förderung von Projekten zum Thema „Prävention und Versorgung epidemisch auftretender Infektionen mit innovativer Medizintechnik“. Im Auftrag des BMBF informiert das VDI Technologiezentrum am 27. August 2020 über die Bekanntmachung.

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  • Artikel
    10.08.2020
    Kontinuierliche Prozesskontrolle bei der Fertigung von Komponenten für die Medizintechnik

    Das BMBF hat die Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema Prävention und Versorgung epidemisch auftretender Infektionen mit innovativer Medizintechnik veröffentlicht. Für Vorhaben mit einer Laufzeit von bis zu 12 Monaten können bis zum 28. September 2020 Projektskizzen vorgelegt werden. Für Vorhaben mit einer Laufzeit von bis zu 36 Monaten endet die Frist zum 30. Januar 2021.

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