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Pressemitteilung02.03.2016
Das zweite BVMed-Video aus der Reihe "Von der Idee zum Patienten" blickt am Beispiel von Prothesen hinter die Kulissen der MedTech-Produktentwicklung. Der Film verdeutlicht den medizintechnischen Fortschritt und zeigt die vielfältigen Anstrengungen der Unternehmen für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung. In dem Film berichtet Dr. Sven Ehrich vom BVMed-Mitgliedsunternehmen Ottobock über neue Materialien wie Carbon, über die Prothesensteuerung durch Mikroprozessoren oder die Neurostimulation bei Fußhebeschwäche.
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Pressemitteilung17.02.2016
Ein neues BVMed-Video aus der Reihe "Von der Idee zum Patienten" blickt am Beispiel von Herzschrittmachern hinter die Kulissen der MedTech-Produktentwicklung. Der Film verdeutlicht den medizintechnischen Fortschritt und zeigt die vielfältigen Anstrengungen der Unternehmen für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung. Herzschrittmacher-Technologien retten Leben, die Geräte werden immer kleiner und leistungsstärker. Von der ersten Idee bis zur neuen Herzschrittmacher-Generation kann es dabei bis zu fünf Jahre dauern, erzählt Wolf Ruhnke vom BVMed-Mitgliedsunternehmen Biotronik in Berlin.
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Artikel16.02.2016
Die Verhandlungen über die europäische Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation, MDR) sind nach Ansicht des CDU-Europaabgeordneten Dr. Peter Liese "auf der Zielgeraden". Er rechnet mit einer Einigung "in den nächsten Wochen". Ziel sei es, "den Patientenschutz deutlich zu verbessern, aber gleichzeitig keine überflüssige Bürokratie insbesondere für den Mittelstand zu schaffen."
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10.02.2016
In der Reportageserie "Von der Idee zum Patienten" blickt der BVMed hinter die Kulissen der MedTech-Produkteentwicklung und zeigt die vielfältigen Anstrengungen der Unternehmen für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung. In diesem Film werden die medizintechnischen Fortschritte für die Patienten am Beispiel der Herzschrittmacher-Technologien aufgezeigt. Die Geräte retten Leben und werden dabei immer kleiner und leistungsstärker. Von der ersten Idee bis zur neuen Herzschrittmacher-Generation kann es dabei bis zu fünf Jahre dauern, erzählt Wolf Ruhnke vom BVMed-Mitgliedsunternehmen Biotronik in Berlin.
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Pressemitteilung04.02.2016
Der Gelenkersatz ist eines der erfolgreichsten medizinischen Verfahren und ermöglicht Patienten Mobilität sowie weitgehende Schmerzfreiheit. Die Komplikationsrate ist sehr gering. Registerdaten zeigen: Komplikationen sind in den wenigsten Fällen auf das Implantat selbst zurückzuführen.
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Pressemitteilung08.01.2016
Der fünfte Teil der Reportageserie zur Medizinprodukteentwicklung beleuchtet die Rolle eines Sicherheitsbeauftragten in der MedTech-Branche. Porträtiert wird Dr. Martin Abel von Lohmann & Rauscher, bei dem alle Reklamationen aus dem Markt auflaufen. Er ist dabei auch eine wichtige Schnittstelle zu den Behörden.
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Artikel07.01.2016
Bei Lohmann & Rauscher sitzt Martin Abel ganz nah am Ohr der Ärzte und Patienten: Über den Tisch des obersten Sicherheitsbeauftragten laufen alle Rückmeldungen, die mit Produkten der Firma im Markt auftreten. Er muss dann entscheiden, ob und wie darauf im Unternehmen reagiert wird.
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Pressemitteilung18.12.2015
Der vierte Teil der Reportageserie "von der Idee bis zum Patienten" beleuchtet das Qualitätsmanagement bei Medizinprodukten. Porträtiert wird der Leiter des Qualitätsmanagements bei Aesculap, Dr. Johannes Möller. Die Vielzahl der hergestellten Medizinprodukte erfordert ein reibungsloses Räderwerk an qualitätsgesicherten Prozessen und ausgefeilten Prüfverfahren.
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Artikel17.12.2015
Als Professor hat sich Johannes Möller jahrelang intensiv mit Qualitätssicherung beschäftigt. Seit kurzem hat der Gesundheitsökonom in dem Medizintechnik-Unternehmen Aesculap den Posten des obersten Qualitätsmanagers übernommen: er überwacht, dass nur hochwertige und sichere Produkte beim Patienten ankommen.
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Pressemitteilung17.12.2015
Der BVMed hat zur Debatte im Bundestag über die Sicherheit von Medizinprodukten darauf hingewiesen, dass in den vergangenen Jahren bereits zahlreiche Maßnahmen zur besseren Kontrolle der Zulassungsstellen und der Hersteller umgesetzt wurden, die in der Praxis greifen. Weitere Verbesserungen für ein europaweit einheitliches Zulassungs- und Sicherheitsniveau und eine bessere Nachverfolgbarkeit von Medizinprodukten sollten im bestehenden System vorangetrieben werden.