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Ihre Suche nach 'Patientenrechte' ergab 22 Treffer.
  • Pressemitteilung
    20.07.2017
    Einsatz von Superabsorber in der Wundversorgung

    Patienten mit chronischen Wunden, denen ihre Krankenkasse die Hilfsmittel-Leistungsbewilligung ablehnt, rät der BVMed, innerhalb von 30 Tagen Widerspruch einzulegen und für eine bestmögliche Versorgung nach dem aktuellen Stand der Technik zu kämpfen. Hintergrund ist, dass die Krankenkassen Leistungen für Versicherte zum Teil sehr unterschiedlich bewilligen. Das zeigte eine Studie des IGES-Instituts im Auftrag des Patientenbeauftragten der Bundesregierung im Juni 2017. Der damalige Patientenbeauftragte Karl-Josef Laumann forderte bei der Vorstellung der Ergebnisse, die Krankenkassen künftig zu verpflichten, die Daten zu Leistungsbewilligungen und -ablehnungen zu veröffentlichen und die Patienten besser über Widerspruchsmöglichkeiten zu informieren.

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  • Pressemitteilung
    13.07.2017
    Homecare-Therapien: Stoma-Versorgung

    Was leistet das Hilfsmittel-Reformgesetz HHVG für die Hilfsmittelversorgung der Patienten? Erweisen sich die Neuregelungen tatsächlich als geeignet, um bestehende Qualitätsdefizite zu beheben? Diese Fragen stehen sechs Monate nach Inkrafttreten des HHVG im Mittelpunkt des BVMed-Hilfsmittelforums auf der Messe REHACARE am 5. Oktober 2017 in Düsseldorf. Einer der Mitdiskutanten ist dabei der zuständige Referatsleiter im Bundesgesundheitsministerium, Andreas Brandhorst.

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  • Pressemitteilung
    04.05.2017

    Der BVMed informiert mit einer neuen Infokarte "Hörgeräteversorgung" über Versorgungsansprüche, Erstattungsfragen und Versorgungswege in der Hörgeräteversorgung auf dem aktuellen Stand nach dem neuen Heil- und Hilfsmittel-Versorgungsgesetz (HHVG). Es werden die Hörgeräteversorgung über ein Hörakustikfachgeschäft und der verkürzte Versorgungsweg über den HNO-Arzt erklärt.

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  • Pressemitteilung
    25.11.2016

    Der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Roy Kühne will für den Verbandmittelbereich "keine Riesen-Nachweispflicht einführen, die dazu führt, dass bewährte Produkte vom Markt genommen werden". Das sagte der Hilfsmittelexperte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion auf dem BVMed-Gesprächskreis Gesundheit am 23. November 2016 in Berlin. Eine Legaldefinition für Verbandmittel ist Teil des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes (HHVG), zu dem am 30. November 2016 eine Anhörung im Bundestags-Gesundheitsausschuss stattfindet. Der BVMed wehrt sich gegen eine Einengung der Verbandmitteldefinition. Wichtig sei, eine phasengerechte Wundversorgung mit den notwendigen Verbandmitteln zu gewährleisten, so Daniela Piossek, Leiterin des BVMed-Referats Krankenversicherung.

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  • Pressemitteilung
    23.11.2016

    Bedarfsgerechte Qualitätsaspekte müssen bei der Hilfsmittelversorgung zwingend berücksichtigt werden. Das forderten Fachmediziner sowie Vertreter von Patienten und Herstellern auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin. Sie widmeten sich dem Thema am Beispiel sensibler Bereiche wie der Inkontinenz- und bei Stomaversorgung sowie der intermittierenden Katheterisierung (ISK).

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  • Pressemitteilung
    07.11.2016
    Homecare-Therapien: Moderne Wundversorgung

    In Deutschland leiden etwa 890.000 Menschen an komplexen Wunden mit einem chronischen Verlauf. Experten weisen darauf hin, dass eine intensivere Patienteninformation und -aufklärung dazu beiträgt, die Situation der Betroffenen zu verbessern. Die im BVMed organisierten Hersteller moderner Wundauflagen haben das Thema aufgegriffen und bieten unter www.info-wundversorgung.de einen aktuellen Überblick zu Therapieangeboten und Leistungsansprüchen der Patienten.

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  • Pressemitteilung
    01.11.2016
    Homecare-Therapien:  Künstliche Ernährung

    Menschen, die Hilfsmittel benötigen, dürfen hinsichtlich ihrer Patientenrechte nicht schlechter gestellt werden als Menschen mit einer Krebserkrankung. Das fordert der BVMed angesichts der vorgesehenen Regelungen zu Ausschreibungen im Arzneimittel-Versorgungsstärkungsgesetz (AMVSG). Der BVMed fordert auch bei Ausschreibungen das Recht der freien Wahl des Leistungserbringers.

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  • Pressemitteilung
    28.09.2016
    Prof. Dr. Thomas Kersting

    Die vor drei Jahren eingeführte Erprobungsregelung für Medizintechnologien hat das vom Gesetzgeber vorgesehene Ziel eines schnelleren Innovationszugangs im ambulanten Bereich nicht erreicht. Dieses Fazit zogen die Experten der BVMed-Veranstaltung "Die Versorgung mit Medizinprodukten" am 27. September 2016 in Berlin. Das Verfahren sei "zu langwierig und bürokratisch, als dass es den Innovationszyklen in der MedTech-Branche gerecht wird", so Prof. Dr. Thomas Kersting vom IGES-Institut. In den letzten drei Jahren sei keine einzige Erprobungsstudie auf den Weg gebracht worden. Das ist auch aus Sicht von Dr. Matthias Perleth vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) "ernüchternd". Das Verfahren nun in eine systematische Nutzenbewertung von neuen Methoden mit Medizinprodukten hoher Klasse zu überführen berge die Gefahr, "dass medizintechnische Innovationen nur noch langsam beziehungsweise verzögert in die deutsche Versorgungslandschaft gelangen", so Kersting. Ein weiteres Thema war die derzeit diskutierte Hilfsmittelreform.

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  • Pressemitteilung
    30.06.2016
    Plenum des BVMed-Sozialrechtstages

    Die Hilfsmittelversorgung im deutschen Gesundheitssystem ist vielfältig und die Erstattungssituation nicht immer eindeutig, was in der Praxis oft zu unterschiedlichen rechtlichen Ansichten führt. Die Experten des BVMed-Sozialrechtstages widmeten sich am 28. Juni 2016 in Berlin daher den juristischen Rahmenbedingungen und Beispielen aus der Praxis. Ein Schwerpunkt der Konferenz lag auf der adäquaten Kommunikation zwischen Leistungserbringern, Krankenkassen und Patienten. Ganz im Zeichen der aktuellen Neuerungen im Zuge des Gesetzes zur Korruption im Gesundheitswesen und der damit verbundenen Diskussion über Modelle der Zusammenarbeit standen die Ausführungen des Strafrechtsexperten Prof. Dr. Hendrik Schneider. Er hob die Streichung der ursprünglich vom Gesetzgeber geplanten zweiten Tatbestandsalternative als juristisch vernünftig hervor.

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  • Pressemitteilung
    02.05.2016
    Homecare-Therapien: Stoma-Versorgung

    Der BVMed sieht beim Thema Hilfsmittel-Ausschreibungen einen dringenden politischen Handlungsbedarf, da von Krankenkassen mittlerweile auch dienstleistungsintensive und komplexe Bereiche wie die Stomaversorgung oder die Versorgung mit Antidekubitus-Hilfsmitteln ausgeschrieben werden. "Wir befürchten ein weiteres Absinken des Versorgungsniveaus", so BVMed-Geschäftsführer Joachim M. Schmitt.

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