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Ihre Suche nach 'Telemonitoring' ergab 76 Treffer.
  • Pressemitteilung
    11.01.2024

    Der vom GKV-Spitzenverband vorgelegte aktuelle Bericht zur Inanspruchnahme von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) zeigt nach Ansicht des BVMed das große Potenzial zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung durch DiGA, aber auch die Notwendigkeit zur Weiterentwicklung der DiGA-Regelungen. Die Einbindung der DiGA in Versorgungsstrukturen laufe aufgrund der gesetzlichen Regelungen weiterhin schleppend. So erschweren beispielsweise die Vorgaben im BfArM-Leitfaden den Herstellern neue Lösungen anzubieten.

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  • Pressemitteilung
    15.11.2023

    Der BVMed begrüßt zur Anhörung des Digital-Gesetzes (DigiG) im Gesundheitsausschuss des Bundestages „die klare gesetzliche Verankerung zahlreicher in der Digitalisierungsstrategie definierter Maßnahmen“. Dazu gehören die Einführung der Opt-Out-Möglichkeit zur elektronischen Patientenakte (ePA), Maßnahmen zur Verbesserung der Interoperabilität oder die Benennung von Telemonitoring als weitere Versorgungsmöglichkeit. „Die angedachten überkomplexen DiGA-Regelungen sollten allerdings innovationsfreundlicher ausgestaltet werden, um das Potenzial von digitalen Lösungen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung besser zu nutzen“, so BVMed-Digitalexpertin Natalie Gladkov.

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  • Pressemitteilung
    02.02.2023
    Telekardiologie

    Der BVMed und der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) haben in einem gemeinsamen Schreiben an den Bewertungsausschuss die Aufnahme einer Sachkostenpauschale für die sachgerechte Vergütung der externen Übertragungsgeräte (Transmitter) für das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz und der telemedizinischen Funktionsanalyse vorgeschlagen. Hintergrund: Da in fast 90 Prozent der Fälle die Krankenkassen die Transmitter nicht bezahlen würden, wird den betroffenen Patient:innen eine Therapieoption vorenthalten, die nachweislich die Mortalität senkt.

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  • Pressemitteilung
    08.04.2022
    Telekardiologie

    Der BVMed begrüßt, dass das lang etablierte Telemonitoring mit kardialen Implantaten bei Patient:innen mit einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz nun von den Krankenkassen erstattet wird und seit dem 1. April 2022 eine entsprechende Qualitätssicherungs-Vereinbarung steht. Allerdings ist die Vergütung der notwendigen Infrastruktur, beispielsweise die Erstversorgung mit Transmittern, noch immer nicht geregelt. Der BVMed setzt sich daher für eine Klarstellung des Bewertungsausschusses ein.

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    01.02.2022

    Ein kleiner Monitor unter der Haut erkennt bei Patienten nach einem Herzinfarkt früh Vorboten gefährlicher Komplikationen – zuverlässiger als mit herkömmlicher Nachsorge.

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    27.01.2022
    Telekardiologie

    Arztpraxen können Patienten mit einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz jetzt telemedizinisch versor­gen. Die entsprechenden Abrechnungsziffern sind im neuen Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) vorge­sehen. Das Telemonitoring kann bei Patienten mit Herzinsuffizienz im Stadium NYHA II oder III und einer ver­ringerten Pumpleistung des Herzens erfolgen, die bereits mit einem implantierten kardialen Aggregat behandelt werden.

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    15.06.2021

    Etwa zwei Millionen Menschen in Deutschland sind von Vorhofflimmern betroffen. Sie haben ein vier- bis fünffach erhöhtes Risiko für einen ischämischen Schlaganfall. Oft bleibt das Vorhofflimmern jedoch lange unentdeckt. Doch neue Forschungserkenntnisse machen Hoffnung: Eine amerikanische und eine kanadische Studie haben gezeigt, dass implantierbare Herzmonitore bei Patienten, die bereits einen Schlaganfall ohne bekannte Ursache hatten, Vorhofflimmern viel häufiger entdecken konnten als Standarduntersuchungen.

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  • Artikel
    04.01.2021
    Implantierbarer Herzmonitor (Ereignis-Rekorder)

    Nach jahrelangen Diskussionen macht der Gemeinsame Bundesausschuss die telemedizinische Versorgung bei schwerer Herzinsuffizienz zum Teil der ambulanten ärztlichen Versorgung. Doch der Teufel steckt im Detail, berichtet die ÄrzteZeitung Online.

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  • Artikel
    15.12.2020
    Telekardiologie

    Gerade chronisch kranke Patienten benötigen eine regelmäßige ärztliche Kontrolle und Behandlung. Vor dem Hintergrund der aktuellen COVID-19-Situation können hier medizintechnologische Innovationen zum Infektionsschutz beitragen und digitale Lösungsansätze für die Behandlung und Therapiebegleitung liefern, so das Fazit der Experten auf einer Veranstaltung der Aktion Meditech. Videosprechstunden reduzieren die Virus-Ansteckungsgefahr in der Klinik oder der ärztlichen Praxis. Eine stärkere Vernetzung aller Beteiligten über die Telemedizin gestattet es, Qualität und Geschwindigkeit der Diagnostik sowie die individuelle Therapieanpassung zu verbessern.

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  • Pressemitteilung
    02.10.2020

    Der CDU-Bundestagsabgeordnete Tino Sorge, Berichterstatter seiner Fraktion für Digitalisierung und Gesundheitswirtschaft, hat sich auf dem digitalen Gesprächskreis Gesundheit des BVMed für einen besseren Zugang der Gesundheitswirtschaft zu Versorgungsdaten ausgesprochen. „Wir müssen die vorhandenen Daten für die Industrie besser nutzbar machen“, so Sorge.

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