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Ihre Suche nach 'Herzerkrankungen' ergab 72 Treffer.
  • Artikel
    20.03.2024

    Es sterben zu viele Menschen in Deutschland an einem plötzlichen Herzstod außerhalb des Krankenhauses. Wir brauchen mehr Laien, die Erste Hilfe leisten können, sowie eine Überlebenskette, die eng ineinandergreift. Eine frühe Defibrillation mit Hife eines AED, ist dieser verfügbar, kann Teil einer erfolgreichen Überlebenskette sein.

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  • Pressemitteilung
    19.03.2024
    Prof. Dr. Bernd Böttiger (GRC) und Dr. Marc-Pierre Möll (BVMed)

    Der Deutsche Rat für Wiederbelebung (GRC) und der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) fordern in einem Aktionsplan Wiederbelebung konkrete Maßnahmen, um die Laien-Reanimationsquote in Deutschland zu steigern und damit das Leben von mehr Menschen nach einem plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand zu retten. GRC und BVMed schlagen strukturierte Bildungsangebote zur „Wiederbelebung“ für alle Altersgruppen sowie eine breite Anwendung von Telefon-Reanimation (T-CPR) und Ersthelfer:innen-Systemen vor. Außerdem soll die Verfügbarkeit und Auffindbarkeit von automatisierten externen Defibrillatoren (AED) an öffentlich zugänglichen, stark frequentierten Plätzen und Orten mit langer Verweildauer verbessert werden. Unterstützt wird der Aktionsplan vom Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS), der Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe (BAGEH), der Deutschen Herzstiftung und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).

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  • Artikel
    14.03.2024
    Übergabe des Aktionsplans Wiederbelebung im Bundestag

    In Deutschland gibt es rund 70.000 Herz-Kreislauf-Stillstände pro Jahr außerhalb eines Krankenhauses. Nur bei ca. 51 Prozent erfolgt eine Reanimation durch Laien. Das müssen wir ändern. Deshalb haben der Rat für Wiederbelebung (GRC) und der BVMed einen "Aktionsplan Wiederbelebung" erarbeitet, der am 13. März 2024 im Bundestag den Abgeordnete Dr. Janosch Dahmen (Grüne) und Prof. Dr. Andrew Ullmann (FDP) übergeben wurde.

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    15.11.2023

    Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) bleiben nach der aktuellen Todesursachenstatistik mit einem Anteil von 33,6 Prozent nach wie vor die häufigste Todesursache in Deutschland, gefolgt von Krebserkrankungen ("bösartige Neubildungen") mit einem Anteil von 21,7 Prozent. COVID-19 war im Jahr 2022 in 4,9 Prozent der Sterbefälle ausschlaggebende Todesursache. 2021 hatte der Anteil noch bei 6,9 Prozent gelegen.

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    31.10.2023

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will durch in Gesetz zur Früherkennung von Volkskrankheiten Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) und Diabetes aktiv und früher aufspüren. Hausärzte, Apotheker und Krankenkassen sollen dazu in einer konzertierten Aktion zusammenwirken, um Lücken bei der Diagnose von häufigen Erkrankungen zu schließen, berichtet die ÄrzteZeitung Online.

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    24.10.2023

    Alle Schüler in Nordrhein-Westfalen (NRW) sollen künftig die Laienreanimation erlernen. Nach dem Willen von Schulministerin Dorothee Feller (CDU) sollen in Zukunft alle Kinder und Jugendlichen in NRW den Ablauf nach der Formel „Prüfen – Rufen – Drücken“ mindestens einmal in ihrer Schullaufbahn einüben. „Wir wollen in dieser Legislaturperiode die Voraussetzungen dafür schaffen, dass künftig alle unsere Schüle­rinnen und Schüler zu Lebensretterinnen und Lebensrettern ausgebildet werden können“, sagte die Ministerin zum Weltreanimationstag.

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    28.09.2023

    Der BVMed unterstützt den Plan des Bundesgesundheitsministeriums (BMG), bis zum Herbst 2023 Eckpunkte für eine Gesetzesinitiative zur besseren Vorsorge und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) vorzulegen. Das geht aus der neuen BMG-Arbeitsplanung hervor. „HKE sind damit endlich auf die politische Agenda gelangt. Wir haben großartige Behandlungsmöglichkeiten, müssen die Erkrankungen aber früher erkennen und strukturierter angehen“, so die stellvertretenden BVMed-Vorstandsvorsitzenden Dorothee Stamm von Medtronic und Dr. med. Manfred W. Elff von Biotronik anlässlich des Weltherztages am 29. September.

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    22.09.2023

    Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland immer noch die Todesursache Nummer Eins. Dem aktuellen Deutschen Herzbericht 2022 der Deutschen Herzstiftung zufolge lag im Jahr 2021 die Sterberate an Koronarer Herzerkrankung (KHK) bei 129,7 Gestorbenen pro 100.000 Einwohner und beim Herzinfarkt bei 48,1 Gestorbenen pro 100.000 Einwohner, berichtet das Deutsche Ärzteblatt Online. Positiv ist, dass die KHK-Sterblichkeit gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken ist. Dieser Trend setze sich seit 2011 fort, berichtete Thomas Voigtländer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung, bei der Vorstell­ung des aktuellen Herzberichts 2022 in Berlin.

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    05.09.2023

    Erleidet ein Patient außerhalb des Krankenhauses einen Herzstillstand, verbessert der Einsatz eines Defibrillators durch Ersthelfer das 30-Tage-Überleben, selbst wenn der Rettungswagen innerhalb kürzes­ter Zeit eintrifft. Das berichten Forschende beim ESC Congress 2023 in Amsterdam, Niederlande, so ein Artikel des Deutschen Ärzteblatts Online.

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  • Artikel
    28.06.2023

    Am Donnerstag, den 22.06.2023, lud der Deutsche Rat für Wiederbelebung (GRC) in Berlin zu einem parlamentarischen Austausch zum Thema „Aktionsplan Wiederbelebung“ ein. Politik, Hilfsorganisationen, Stiftungen und anderen gesundheitsbezogenen Institutionen kamen zusammen, um konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Überlebens nach Herz-Kreislaufstillstand in Deutschland auf den Weg zu bringen.

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