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Ihre Suche nach 'Hygiene & Sicherheitsprodukte' ergab 53 Treffer.
  • Pressemitteilung
    16.01.2024

    Wie lauten die gesetzlichen Regelungen und Empfehlungen zu Hygienemaßnahmen? Worauf muss in einer haus- oder fachärztlichen Praxis geachtet werden? Wie sind die Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten? Der neue BVMed-Newsletter „MedTech ambulant“ gibt einen Überblick und Praxistipps zum Thema Hygiene in ärztlichen Praxen.

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  • Artikel
    04.01.2024

    Da Medizinprodukte, die mit Krankheitserregern befallen sind, die Urquelle für Infektionen bei Menschen sein können, ist eine fachgerechte Aufbereitung der Medizinprodukte aus Hygienegesichtspunkten einer der essenziellsten Prozesse in einer Arztpraxis. Es besteht eine hohe Risikorelevanz, die mit solch einem Prozess einhergeht. Durch eine sach- und fachgerechte Aufbereitung kann sichergestellt werden, dass von dem aufbereiteten Medizinprodukt keine Gefahr ausgeht, eine Infektion zu verursachen.

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    04.01.2024

    Gesetzliche Pflichten zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen regelt das Infektionsschutzgesetz. Übertragbaren Krankheiten beim Menschen soll vorgebeugt, Infektionen frühzeitig erkannt und ihre Weiterverbreitung verhindert werden (§ 1 Abs. 1). Gesundheitseinrichtungen wie z. B. Arztpraxen nehmen bei der Umsetzung dieses Gesetzes eine Schlüsselrolle ein.

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  • Artikel
    04.01.2024
    Arzt - Tastatur

    Hygieneaufwand und -kosten sind in Arztpraxen u. a. aufgrund der Regelungen des Infektionsschutzgesetzes und den daraus resultierenden Landeshygieneverordnungen, gestiegen. Daher wurde für alle Haus- und Fachärzte zum 01.01.2022 ein Hygienezuschlag in den erweiterten Bewertungsmaßstab (EBM) aufgenommen. Je Fall ergibt sich ein einheitlicher Zuschlag von 2 Punkten, das entspricht 23 Cent. Dieser Zuschlag ist zu jeder Grund-, Versicherten- und Konsiliarpauschale abzurechnen. Die Anwendung der Zuschläge erfolgt bei persönlichem Ärzt:innen-Patient:innen-Kontakt. Videokontakte sind davon ausgeschlossen.

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    04.01.2024

    Hygiene ist unverzichtbare Voraussetzung einer funktionierenden Gesundheitsversorgung. Zur Reduktion von übertragbaren Krankheiten ist ein hohes Maß an Aufklärung und Information zu hygienischen Maßnahmen essenziell. In Hochzeiten der COVID-19-Pandemie hat sich gezeigt, wie wichtig die Compliance unter allen beteiligten Akteur:innen ist. Laut RKI kommt es in Deutschland jährlich zu bis zu 600.000 nosokomialen Infektionen und davon bis zu 20.000 Todesfällen. Ein Drittel der Infektionen gilt als vermeidbar. Diese zusätzliche Belastung für das Gesundheitssystem und die Volkswirtschaft kann durch die Umsetzung von notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen vermieden werden.

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    04.01.2024

    In Arztpraxen gibt es unterschiedliche Gefährdungen und hygienische Anforderungen, abhängig von Fachrichtung, Behandlungsspektrum und Patient:innenklientel. Das Hygienemanagement hat das Ziel, Infektionen bei Patient:innen zu verhindern, die Verbreitung von Krankheitserregern zu vermeiden und den Arbeitsschutz der Mitarbeiter:innen sicherzustellen. Dies erfordert die Einhaltung verschiedener rechtlicher Vorgaben, darunter Infektionsschutz für Patient:innen und Mitarbeiter:innen, medizinprodukterechtliche Vorgaben und Qualitätssicherungsmaßnahmen.

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  • Artikel
    04.01.2024

    Um Hygienemaßnahmen bzw. präventiv Infektionsschutz durchführen und gewährleisten zu können, sind bestimmte Produkte erforderlich. Dazu gehören neben verschiedenen Desinfektionsmitteln persönliche Schutzausrüstungen (PSA). Persönliche Schutzausrüstung ist Kleidung, die die eigene (Berufs-)Kleidung sowie den Körper vor Verunreinigungen jeglicher Art schützt. Wiederum schützt diese Kleidung immungeschwächte Patient:innen vor Übertragungen von Krankheitserregern durch das ärztliche oder nicht-ärztliche Personal.

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  • Artikel
    04.01.2024

    Ein wichtiges Instrument zur Überwachung von bestimmten Infektionskrankheiten ist das gesetzliche Meldewesen, das im Infektionsschutzgesetz (IfSG) verankert ist. Das IfSG bestimmt ausgewählte Infektionskrankheiten, die gemeldet werden müssen. Der Abschnitt „Überwachung“ (§§ 6 bis 15a) regelt das Nähere dazu.

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  • Pressemitteilung
    08.12.2023
    Podiumsdiskussion des BVMed-Hygieneforums 2023

    Die Vermeidung von nosokomialen, also behandlungsassoziierten Infektionen muss im deutschen Gesundheitssystem stärker beachtet werden. Das forderten die Expert:innen des 12. Hygieneforum des BVMed. Der BVMed unterstützt die nationale Präventionsstrategie. "Die Vermeidung von nosokomialen Infektionen kommt hier aber deutlich zu kurz.“ Zu einer besseren Infektionsvermeidung gehören eine ausreichende personelle Ausstattung und entsprechende organisatorische Strukturen, so Prof. Dr. Christine Geffers, Leiterin des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin der Charité. Hier gebe es durch die Verdopplung der Anzahl des Hygiene-Fachpersonals in Deutschland seit 2011 eine gute Entwicklung, die aber nachgehalten werden müsste.

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  • Pressemitteilung
    17.08.2023

    Welche sind die aktuellen Hygiene-Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) zum Umgang in der Versorgung? Wie wirken sie sich aus – praktisch, rechtlich und legislativ? Diesen Fragen widmet sich das 12. Hygieneforum des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) am 7. Dezember 2023. Weitere Themen aus dem Bereich Hygiene und Infektionsschutz werden die Nutzung von medizinischen Daten, die Bedeutung von Multiresistenten Erregern (MRE) und die Aufbereitung von Medizinprodukten sein. Programm und Anmeldung unter www.bvmed.de/hygieneforum23.

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