Suchergebnis
Ihre Suche nach 'Körper Lunge' ergab 15 Treffer.
  • Pressemitteilung
    12.10.2022

    Die Lungenembolie ist eine der häufigsten tödlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Häufigste Ursache ist eine Thrombose. Für diese gibt es heutzutage gute und moderne Präventionsmaßnahmen sowie Therapieoptionen. Die BVMed-Expert:innen im Fachbereich Mechanische Thrombosepropyhlaxe unterstützen daher die aktuelle Kampagne „Pro & Contra moderner Thrombose-Therapien!“ des Aktionsbündnisses Thrombose zum Welt-Thrombose-Tag. Eine wichtige Entscheidungshilfe wird in Zukunft die S3-Leitlinie „Prophylaxe der venösen Thromboembolie (VTE)“ der medizinischen Fachgesellschaften sein. Der BVMed-Fachbereich weist auf die Notwendigkeit hin, bei der Aktualisierung Evidenz heranzuziehen. „Die Ergebnisse des Cochrane-Reviews zeigen beispielsweise die Wirksamkeit von medizinischen Thromboseprophylaxestrümpfen (MTPS) bei hospitalisierten Patient:innen zur Verhinderung von tiefen Venenthrombosen (TVT). Das muss in der Leitlinie einbezogen werden“, erklärt Juliane Pohl vom BVMed.

    Mehr
  • Pressemitteilung
    12.10.2021

    Jährlich sterben alleine in Deutschland über 40.000 Menschen an den Folgen einer Lungenembolie. Häufigste Ursache ist eine Thrombose. Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) spricht sich deshalb zum Welt-Thrombose-Tag am 13. Oktober für eine bessere Aufklärung über Entstehung, Gefahren und Vermeidung von Thrombosen aus. Die BVMed-Expert:innen im Fachbereich Thrombosepropyhlaxe unterstützen dabei insbesondere die aktuelle Kampagne „Patient-Empowerment – Patienten stark machen mit validen Informationen“ des Aktionsbündnisses Thrombose. Auch vor dem Hintergrund zunehmender thromboembolischer Komplikationen im Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen weist der BVMed zudem auf die Bedeutung mechanischer Maßnahmen zur Thromboseprophylaxe hin. Weitere Informationen zum Thema können unter www.bvmed.de/thrombose abgerufen werden.

    Mehr
  • Artikel
    18.01.2021

    Die Lungenembolie ist eine akute, potenziell lebensbedrohliche Erkrankung. Gerade in den ersten drei Monaten hängt das Überleben der Patienten von deren hämodynamischen Status und der rechtsventrikulären Dysfunktion ab. Wichtig ist, besonders gefährdete Patienten mit einer entsprechenden Risikostratifizierung zu identifizieren. Daraus leitet sich ab, welche der Therapieoptionen angebracht ist. Die pharmakomechanische Thrombolyse mittels ultraschallunterstützter Katheterthrombolyse hat sich dabei für eine bestimmte Patientengruppe als eine effektive Therapieoption erwiesen, um die rechtsventrikuläre Dilatation zu reduzieren.

    Mehr
  • Pressemitteilung
    12.10.2020
    Thromboseprophylaxesystem (1)

    Der BVMed hat zum Welt-Thrombose-Tag am 13. Oktober Verbesserungen bei der Aufklärung, Prophylaxe und Therapie von Thrombosen angemahnt. Das ist angesichts von rund 100.000 Lungenembolie-Toten in Deutschland dringend geboten. Auch vor dem Hintergrund zunehmender thromboembolischer Komplikationen im Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen weist der BVMed auf die Bedeutung mechanischer Maßnahmen zur Thrombose-Prophylaxe hin.

    Mehr
  • Artikel
    09.05.2019

    Ein Zungenschrittmacher, der durch elektrische Stimulierung des Zungennervs nachts die Atemwege freihält, verhilft Menschen mit obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom nicht nur zu einem erholsamen Schlaf. Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Behandlung auch den Blutzucker bessert und langfristig vor einem Diabetes schützen könnte.

    Mehr
  • Artikel
    25.07.2017
    Obere Atemwegsstimulation mittels Hypoglossusnervstimulation

    Die Obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist eine schlafbezogene Atmungsstörung. Der Atemweg wird blockiert, der Sauerstoffgehalt im Blut sinkt ab. Der unterbrochene Schlaf führt durch das wiederholte Aufwachen zu Tagesmüdigkeit, Antriebsarmut oder auch Depressionen. Die Krankheit kann mitunter lebensbedrohlich sein. Schlagen herkömmliche Behandlungsmethoden nicht an, steht mit der Atemwegstimulation ein modernes medizintechnisches Behandlungsverfahren für Obstruktive Schlafapnoe zur Verfügung. Es handelt sich um ein implantierbares System zur Stimulation der oberen Atemwegsmuskulatur. Die Stimulation wird dabei dem individuellen Atemrhythmus des Patienten angepasst.

    Mehr
  • Artikel
    21.04.2017
    Ultraschallgestützte Katheter-Behandlung zur Thrombusauflösung bei Lungenembolie (EKOS)

    Die Lungenembolie ist nach Herzinfarkt und Schlaganfall die dritthäufigste zum Tode führende Herz-Kreislauf-Erkrankung. Sie wird häufig durch eine tiefe Venenthrombose in einer unteren Extremität verursacht. Eine Lungenembolie muss immer im Krankenhaus behandelt werden. Dort kommen je nach Schwere des Krankheitsbildes bei Lungenembolien durch Blutgerinnsel mehrere Maßnahmen in Betracht. Bei speziellen Patientengruppen kann eine Katheter-Behandlung durchgeführt werden: Ein neuartiger Katheter erzeugt dabei parallel zur selektiven Lysetherapie Ultraschallwellen, die eine schnellere Thrombusentfernung ermöglichen.

    Mehr
  • Artikel
    14.10.2016

    Ein modernes ultraschallgestütztes, kathetergesteuertes Behandlungsverfahren zur Auflösung eines Blutgerinnsels (Thrombus) kann bei einer akuten Lungenembolie die Versorgung der Patienten verbessern. Studien zeigen, dass das Verfahren zudem das Risiko einer intrakraniellen Blutung minimiert.

    Mehr
  • Artikel
    17.08.2015
    Innovative Asthmatherapie - Minimalinvasives Bronchoskopie-Verfahren für Patienten mit schwerem Asthma

    Nach Schätzungen von Experten sind bis zu fünf Prozent der deutschen Erwachsenen von Asthma betroffen. Die Auswirkungen bei schweren Verlaufsformen dieser Erkrankung können von Tagesmüdigkeit bis hin zu schweren Asthmaanfällen reichen und die Lebensqualität der Patienten deutlich beeinträchtigen. Für erwachsene Patienten, deren Krankheitssymptome mit medikamentösen Therapien nicht zufriedenstellend kontrolliert werden können, steht mit der Bronchialen Thermoplastie ein effektives nicht-medikamentöses Therapieverfahren zur Verfügung.

    Mehr
  • Artikel
    10.04.2015
    Frühchenversorgung mit modernster Medizintechnik

    In Deutschland werden jährlich rund 9000 Babys mit einem Geburtsgewicht unter 1.500 Gramm geboren. Sie brauchen eine intensivmedizinische Versorgung in spezialisierten Krankenhäusern. Die medizinische Versorgung von Frühchen ist dabei in den letzten 30 Jahren durch den Fortschritt in der Medizintechnik immer besser geworden.

    Mehr
Körper entdecken
Alle Körperregionen
Standorte
Entdecken
Mecklenburg-Vorpommern Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Bayern Hessen Baden-Württemberg Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Bremen Niedersachsen Hamburg Schleswig-Holstein background-image
Alle Standorte

©1999 - 2024 BVMed e.V., Berlin – Portal für Medizintechnik