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Artikel05.04.2022
Der Deutsche Schwerhörigenbund (DSB) hat in den letzten Wochen verstärkt die politischen Entscheider:innen in Berlin über die Notwendigkeit besserer Versorgungsstandards für stark hörgeschädigte Menschen sowie über die Chancen einer Versorgung mit einem Cochlea-Implantat (CI) informiert. Den Auftakt bildete eine Informationsveranstaltung vor dem Deutschen Bundestag im Vorfeld des Welttags des Hörens am 3. März 2022 unter Beteiligung des BVMed und seines Mitgliedsunternehmens Cochlear.
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Artikel05.04.2022
Rund 20 Millionen Menschen sind in Deutschland schwerhörig. Gutes Hören ist Voraussetzung für eine hohe Lebensqualität, für Teilhabe an der Gesellschaft und vermindert das Risiko schwerwiegender Folgeerkrankungen. Dank moderner medizintechnischer Lösungen wie Cochlea-Implantate oder...
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Artikel01.03.2022
Anlässlich des Welttages des Hörens am 3. März 2022 forderte der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte mehr Anstrengungen bei der Früherkennung von Hörstörungen. Angesichts einer hohen Zahl an Menschen mit einer unbehandelten Schwerhörigkeit und den damit verbundenen gesundheitlichen, sozialen und ökonomischen Folgen sei ein gesetzliches Hörscreening ab 50 Jahren dringend notwendig, konstatiert der Präsident des Berufsverbandes Dr. Dirk Heinrich.
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Artikel03.11.2016
Ein Chip mit Mikro, eingesetzt im Innenohr: Was österreichische und amerikanische Akustiker entwickelt haben, kann Millionen die Welt der Töne erschließen. DIE WELT berichtet...
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19.07.2016
Der BVMed-Fachbereich "Verkürzter Versorgungsweg" informiert mit einem neuen Erklärvideo über die arbeitsteilige Hörgeräteversorgung von HNO-Arzt und Akustiker. Der Film erläutert die einzelnen Schritte der Hörgeräte-Versorgung und klärt die betroffenen Patienten über den alternativen Versorgungsweg zur klassischen Hörgeräteversorgung auf. Wichtig ist den BVMed-Unternehmen dabei die Einhaltung der Qualitätsstandards, die von der Qualitätsinitiative "Verkürzter Versorgungsweg" (QVV) definiert wurden.
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Artikel20.05.2015
Jedes Jahr erhalten in Deutschland rund 2.000 Patienten ein Cochlea-Implantat (CI). Dabei handelt es sich um eine Innenohrprothese, die durch elektrische Reizung des noch funktionsfähigen Hörnerven auditive Wahrnehmung, also Hörempfindungen und Sprachverstehen, ermöglicht. Auch gehörlose Kinder werden zunehmend mit einem CI-System versorgt. Für die betroffenen Eltern ist das Thema des Spracherwerbs ihrer Kinder mit einem Cochlea-Implantat ein besonders wichtiges Thema. Hierzu gibt die Informationsbroschüre "Spracherwerb bei Kindern mit Cochlea-Implantat" umfangreiche Informationen und praktische Hinweise.
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Artikel07.05.2015
Bereits die alten Ägypter und Griechen beschäftigten sich mit dem Phänomen des Hörens und dem nachlassenden Hörvermögen. Schon im 16. Jahrhundert unterschied der italienische Arzt Hieronimus Capivacci zwischen verschiedenen Arten von Schwerhörigkeit. Im 18. Jahrhundert wurden erste Hörhilfen entwickelt. Mitte des 19. Jahrhunderts begann man sich intensiv mit dem Hören zu beschäftigen...
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Artikel06.05.2015
Druck auf dem Ohr, Hörprobleme und immer wieder eine Mittelohrentzündung: Eine verschlossene Ohrtrompete plagt Betroffene oft jahrelang, ohne dass ihnen eine Therapie wirksam geholfen hätte. Bielefelder Mediziner haben ein neues Verfahren entwickelt, das Abhilfe schafft. Dabei wird die Ohrtrompete, auch Eustachische Röhre oder Tuba auditiva genannt, mit einem Ballonkatheter geweitet.
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Artikel19.05.2014
Vor 30 Jahren begann an der Medizinischen Hochschule Hannover die Erfolgsgeschichte der Cochlea-Implantate (CI), die Gehörlosen neues Hörvermögen schenkt. Daran erinnert der BVMed zum deutschen CI-Tag am 24. Mai 2014 mit einer Infografik zu "MedTech-Meilensteinen".
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Pressemitteilung14.05.2014
Vor 30 Jahren begann an der Medizinischen Hochschule Hannover die Erfolgsgeschichte der Cochlea-Implantate (CI), die Gehörlosen neues Hörvermögen schenkt. Daran erinnert der BVMed zum deutschen CI-Tag am 24. Mai 2014 mit einer Infografik zu "MedTech-Meilensteinen".
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