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  • Artikel
    22.11.2022

    Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) warnt davor, beim Aufbau des Implantateregisters Deutschland auf das Know-how und den Datenschatz des EPRD zu verzichten. Planungen des Bundesgesundheitsministeriums zufolge soll ein neues Implantateregister mit eigener Behörde geschaffen werden. Das EPRD ist vor zehn Jahren in seinen Probebetrieb gestartet. Auf Initiative der DGOOC gemeinsam mit Kliniken, dem AOK-Bundesverband und dem Verband der Ersatzkassen (vdek) sowie dem BVMed ist innerhalb kürzester Zeit Europas zweitgrößtes medizinisches Register für Hüft- und Knieendoprothetik entstanden.

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  • Pressemitteilung
    22.11.2022
    Marc Michel (2)

    Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) sorgt seit zehn Jahren für Daten und Auswertungen zur Versorgungsqualität beim Gelenkersatz. „Das EPRD ist eine gemeinsame Erfolgsgeschichte von Medizin, Herstellern und Krankenkassen zum Wohle der Patient:innen“, so BVMed-Vorstandsmitglied Marc D. Michel auf der Pressekonferenz zum Jubiläum in Berlin. „Wir messen dabei nicht nur die Sicherheit des Implantats, sondern auch die Performance der Versorgung im Zeitverlauf. Das muss unbedingt auch beim anstehenden gesetzlichen Implantateregister so sein“, forderte Michel. Zudem sei es künftig erforderlich, den Herstellern die umfassenden Registerergebnisse zur Verfügung zu stellen, um die Verpflichtung aus der neuen EU-Medizinprodukt-Verordnung (MDR) nach klinischen Daten erfüllen zu können und Erkenntnisse für Weiterentwicklungen zu gewinnen.

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