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Ihre Suche nach 'KI Künstliche Intelligenz' ergab 16 Treffer.
  • Veranstaltung
    15.03.2024

    Sie suchen für sich selbst, ihr Team oder Unternehmen einen fundierten, aber vor allem pragmatischen Zugang zum Thema KI? Das Webinar vermittelt eine Vielzahl an sofort umsetzbaren KI-Use Cases, die umgehend im Arbeitsalltag eingesetzt bzw. in das eigene Team und Unternehmen getragen werden können.

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  • Veranstaltung
    16.10.2023

    Mit der Veröffentlichung von ChatGPT hat die (generative) KI endgültig ihr Nischendasein verlassen. Dabei hat sie bereits ein erstaunliches Leistungsniveau erreicht. Wie jedoch kann eine verantwortungsvolle Nutzung und Entwicklung von (generativer) KI gewährleistet werden - ohne die Innovationskraft auszubremsen? Was wird die neue KI-Verordnung regeln? Wo steckt der Wert (generativer) KI für MedTech-Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette? Wie sehen die ersten Schritte zur Umsetzung aus - und wie kann eine effektive und sichere Nutzung der Technologie im Unternehmen „skaliert“ werden?

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  • Artikel
    22.03.2023
    Untersuchung vor einer Katarakt-Operation

    In der Ophthalmologie wird viel Bilddatenmaterial gesammelt – ein ideales Experimentierfeld für Machine- und Deep-Learning-Systeme. Bei Glaukom erleichtern sie Diagnostik und Therapiesteuerung, berichtet ÄrzteZeitung-Online.

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  • Pressemitteilung
    03.02.2023

    Um die Möglichkeiten digitaler Lösungen und der Nutzung von Versorgungsdaten für die Diagnose und Therapie von Wunden auszuschöpfen, benötigen wir den Willen und aktiven Diskurs aller Beteiligten, darunter Politik, medizinisches Personal und Patient:innen sowie Medizintechnik-Branche. So lautet das Fazit des BVMed-Gesprächsforums „Eine Stunde Wunde“. „Egal welche Wunde ärztliches und nicht-ärztliches Fachpersonal behandelt, im Schnitt werden 6 Minuten bezahlt. Das wird insbesondere bei chronischen und schwer heilbaren Wunden den Betroffenen nicht gerecht“, beschreibt Zukunftsforscher Dr. Dirk Solte in seinem Impulsvortrag eine der vielen Herausforderungen in der Wundversorgung. Solte sieht hier viel Potenzial durch die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI), um die Versorgung und ihre Prozesse effizienter zu gestalten und weiterzuentwickeln.

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  • Artikel
    25.01.2023

    ChatGPT und die Entwicklungen auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz sind aktuell in aller Munde. Wir waren neugierig und haben ein erstes Interview mit ChatGPT zur MedTech-Branche geführt. Die Geschwindigkeit der Antworten ist beeindruckend. Für schnelle Themenüberblicke ist das Tool sehr gut geeignet. Tiefergehende Analysen darf man (noch) nicht erwarten. Und: aktuelle Entwicklungen sind nicht berücksichtigt. ChatGPT ist erst auf dem Stand von 2021.

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  • Artikel
    09.09.2022

    Das BfArM hat neue Prüfkriterien für die Anforderungen an den Datenschutz bei digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) und digitalen Pflegeanwendungen (DiPA) veröffentlicht. Diese Kriterien werden künftig Grundlage für neue Zertifikate sein, mit denen Hersteller von Gesundheits- und Pflegeanwendungen nachweisen, dass ihre Anwendungen datenschutzkonform sind. Diese umfassen sowohl die Anforderungen der europäischen Datenschutz-Grundverordnung als auch die erweiterten Anforderungen für DiGA und DiPA.

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  • Artikel
    13.07.2022

    Die BVMed-Akademie veranstaltet jährlich die „Innovation Hall“ und gibt mit einer Start-up-Challenge den Unternehmen die Chance, ihre Ideen vor der Industrie, Investor:innen und auch der Politik vorzustellen. Dieses Jahr gewann eye2you den Wettbewerb – mit der innovativen Idee, das Augenlicht durch eine mobile, KI-gestützte Netzhautscreening-Lösung zu schützen. Denn: Viele akut von Netzhauterkrankungen bedrohte Menschen in Deutschland sind unterversorgt. Warum eye2you mit seiner Lösung in der Primärversorgung ansetzt und wie genau das funktioniert, verriet uns Daria Weichand, Director Marketing & Business Development sowie Mitgründerin von eye2you in Tübingen im Interview. Dabei zeigt sie, was alles mit innovativer MedTech erreicht werden kann und wie sinnvoll es ist, neue Wege zu gehen.

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  • Artikel
    06.07.2022

    Forschende der Medizin, Informatik und Mathematik werden am Zentrum für Digitale Medizin und Gesundheit (ZDMG) künftig gemeinsam neue Ansätze in den Bereichen Data Science und Künstliche Intelligenz entwickeln und deren klinische Anwendung vorantreiben. Für den Forschungsneubau an ihrem Klinikum rechts der Isar erhält die Technische Universität München (TUM) rund 43,6 Millionen Euro vom Bund und vom Freistaat Bayern.

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  • Artikel
    01.07.2022

    Die vom TÜV-Verband organisierte Interessengemeinschaft der Benannten Stellen für Medizinprodukte in Deutschland (IG-NB) hat einen Fragenkatalog für die Sicherheit von Medizinprodukten mit Künstlicher Intelligenz (KI) vorgelegt. Der Fragenkatalog dient den Sachverständigen als Leitfaden für die komplexe Prüfung von Medizinprodukten mit KI-spezifischen, digitalen Funktionen. Grundlage des Katalogs sind insbesondere die geltenden EU-Verordnungen und internationalen Normen und Standards für Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika.

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  • Pressemitteilung
    23.06.2022

    KI spielt bei Medizinprodukten eine immer größere Rolle. Die europäischen Regulierungen für KI (AIA) und Medizinprodukte (MDR) müssen dabei besser miteinander harmonisiert sowie die MDR „KI-tauglich“ gestaltet werden, so die Expert:innen der „MedTech Innovation Hall“. Laut Rechtsanwalt Dr. Markus Fuderer biete die MDR „Ansätze für eine Weiterentwicklung, die mit dem AIA harmonisiert werden müssen“. Dem stimmte Rechtsexpertin Dr. Angela Knierim zu und verwies auf die Herausforderungen der MDR-Zertifizierung: Sie gelte meistens für einen bestimmten technischen Zustand des Medizinprodukts. „Die KI lernt immer wieder dazu. Muss das Produkt somit immer wieder neu zertifiziert werden?“, fragte sie und schlug eine Anpassung der MDR und des AIA-Entwurfs vor. Die Vorteile von KI, auch in Kombination mit einem guten Datenmanagement, zeigten die Expert:innen mit Praxisbeispielen auf: Zeiteinsparung und Entlastung für Ärzt:innen, bessere und einfachere Dokumentation, häufigere Erkennung von Risiken und Erkrankungen sowie eine bessere Versorgung der Patient:innen.

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