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Artikel10.03.2023
Wir sind überzeugt: Pflegende können durch moderne Medizintechnologien entlastet und gestärkt werden. Dazu haben wir ein Diskussionspapier mit 7 Vorschlägen erarbeitet – für eine bessere Prozessgestaltung, mehr Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie die Weiterentwicklung des Berufsbildes Pflege. Hier finden Sie alle Informationen zu #MedTech4Pflege.
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Pressemitteilung07.03.2023
Der BVMed plädiert in der Diskussion um die anstehende Pflegereform dafür, die vorhandenen Strukturen der Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Versorger stärker zu nutzen, um die Pflegenden besser zu entlasten und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Es gebe im Homecare-Bereich vorhandene Strukturen sowie qualifizierte und spezialisierte Pflegekräfte, die besser eingebunden werden müssten. Außerdem sollten Technologiepotenziale beispielsweise von digitalen Hilfsmitteln besser eingebunden und unterstützt werden, heißt es in der BVMed-Stellungnahme zum Referentenentwurf des Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetzes (PUEG).
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Artikel20.02.2023
Welche Wege gibt es aus der Belastungsspirale der Pflege? Das WIRKSAM-Magazin hat Pflege-Expert:innen und den BVMed zu den Möglichkeiten der Digitalisierung und unterstützende Medizintechnologien in der Pflege befragt. Es wird deutlich: Es steckt viel Potenzial in technologiegestützten Maßnahmen – nicht nur zur Entlastung, sondern auch zur Stärkung der Pflege. Wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass sie ausgeschöpft werden – für eine bessere Prozessgestaltung, mehr Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie die Weiterentwicklung des Berufsbildes Pflege.
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Artikel14.02.2023
Die Vertreterinnen und Vertreter der Pflegeberufe sollen im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) deutlich mehr Einfluss gewinnen. Dies werde im kommenden Versorgungsgesetz aus dem Bundesgesundheitsministerium enthalten sein, kündigte der Unparteiische Vorsitzende Josef Hecken auf einer Pressekonferenz des Gremiums an. „Die Aufwertung der Pflege kommt“, sagte Hecken.
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Pressemitteilung18.03.2022
Knapp die Hälfte der Deutschen wünscht sich den stärkeren Einsatz pflegeunterstützender Technologien, um Pflegefachkräfte besser entlasten zu können. Eine große Mehrheit (ca. 70 Prozent) spricht sich zudem für eine Entlastung der Pflege durch Bürokratieabbau bei der Dokumentation aus. Das ergab eine repräsentative Befragung im Auftrag des BVMed. „Die Menschen in Deutschland spüren sehr genau, dass wir unsere Pflegekräfte mit modernen Technologien besser entlasten müssen. Wir möchten als MedTech-Branche Wege aufzeigen, wie Technologiemöglichkeiten umfassender genutzt werden können, um die Pflege zu unterstützen und zu stärken“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
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Pressemitteilung22.02.2022
Der BVMed hat ein 7-Punkte-Diskussionspapier vorgelegt, um mit einem technologie-gestützten Maßnahmenkatalog Pflegende zu entlasten und Pflege zu stärken. „Die im BVMed vertretenen Unternehmen wollen ihren Beitrag leisten, das Berufsfeld Pflege attraktiver zu gestalten. Wir möchten die Impulse des Koalitionsvertrages aufnehmen und Wege aufzeigen, wie Technologiemöglichkeiten umfassender genutzt werden können, damit Pflegende entlastet und in ihrer Tätigkeit gestärkt werden“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
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Artikel22.02.2022
Impulse der Medizintechnik-Branche zur Entlastung und Stärkung der Pflege: 1. Investitionsprogramm „Pflegeunterstützende Technologien“. 2. Ausweitung der pflegeentlastenden Maßnahmen. 3. Ausweitung der DiPA-Definition und des Anwendungsbereiches. 4. Initiative „Attraktiver Arbeitsplatz Pflege“. 5. Strukturierte Qualifizierungs- und Weiterbildungsprogramme mit Schwerpunkt auf Digitalisierung und Technologie. 6. Gezielte Einbindung qualifizierter Gesundheitsberufe in Versorgungskonzepte. 7. Dialogforum „Interprofessionelle Zusammenarbeit“.
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Pressemitteilung26.07.2021
Die Medizintechnik-Industrie habe während der Corona-Pandemie "immer auf den Punkt geliefert" und unterstütze auch in den derzeitigen Hochwasser-Katastrophen-Gebieten vorbildlich, so der Gesundheitsausschuss-Vorsitzende Erwin Rüddel (CDU) auf dem BVMed-Gesprächskreis Gesundheit am 22. Juli 2021 in Berlin. Er skizzierte die gesundheitspolitische Agenda der Union nach der Bundestagswahl und sprach sich für ein deutliches Mehr an Digitalisierung und auch Unabhängigkeit in Forschung, Entwicklung und Herstellung aus, um den Anschluss an die USA sowie China nicht zu verlieren. Insgesamt bräuchte es hier eine mutigere Politik und in puncto EU-Medical-Device-Regulation ein klares Bekenntnis zu den Herstellern am Standort Deutschland.
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Pressemitteilung21.04.2021
Der BVMed setzt sich beim Gesundheitsversorgungs-Weiterentwicklungsgesetz (GVWG) für Regelungen zur Unterstützung der Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Versorger ein. Dazu gehören die dauerhafte Anhebung der Pflegehilfsmittel-Pauschale sowie Erstattungsregelungen für die Kosten von Schutzausrüstung und Covid-Schnelltest für Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Versorger. „Da die Pflegereform in dieser Legislaturperiode nicht mehr kommen wird, sollten diese Regelungen in die Änderungsanträge zum GVWG aufgenommen werden“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
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Artikel26.08.2019
Der Deutsche Pflegerat (DPR), die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) haben Eckpunkte für die gemeinsame Entwicklung eines Instrumentes zur verbindlichen Bemessung des notwendigen Pflegepersonalbedarfs und der Pflegepersonalausstattung in den Kliniken vorgelegt. Ziel ist es, dauerhaft ein Instrument zur Bemessung des notwendigen Pflegepersonalbedarfs in Krankenhäusern zu entwickeln, das unterschiedliche Patientengruppen und Leistungsfelder berücksichtigt. Es soll sich an den Standards der qualitativ hochwertigen Patientenversorgung orientieren und hohe Patientensicherheit gewährleisten.
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