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Ihre Suche nach 'Inkontinenzversorgung' ergab 119 Treffer.
  • Pressemitteilung
    14.12.2022
    Homecare-Therapien:  Künstliche Ernährung

    Der BVMed fordert in Schreiben an Gesundheitsminister Lauterbach, Wirtschaftsminister Habeck und Finanzminister Lindner die Einführung eines Härtefallfonds für ambulante Hilfsmittelversorger, so wie er für Krankenhäuser und Pflegeheime vorgesehen ist. Denn: Für die dramatischen Kostensteigerungen im Bereich der Homecare-Versorger und Hilfsmittel-Leistungserbringer gibt es aktuell keinerlei Ausgleichs- und Erstattungsanpassungs-Mechanismen.

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  • Pressemitteilung
    20.10.2022

    Die im BVMed organisierten Hersteller von aufsaugenden Inkontinenzprodukten schlagen aufgrund explodierender Rohstoff-, Transport- und Energiepreise Alarm. Der steigende Preisdruck wird durch sinkende Monatspauschalen in den Hilfsmittel-Versorgungsverträgen mit Krankenkassen noch verstärkt. „Die Schere zwischen sinkenden Erstattungspreisen und steigenden Produktionskosten nimmt stetig zu. Dieser Kosten-Tsunami gefährdet die medizinische Versorgungsqualität der Betroffenen“, so BVMed-Expertin Juliane Pohl. Der BVMed sieht dringenden Handlungsbedarf, um die qualitätsgefährdenden Mechanismen der bestehenden Pauschalsystematik zu überwinden.

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  • Artikel
    22.06.2022

    Änderungen der Versorgungsverträge für ableitende Inkontinenz-Produkte bei der AOK Nordwest führen bei Betroffenen zu teils gravierenden Nachteilen. Die Initiative »Faktor Lebensqualität« fordert einheitliche Standards, um die lebensnotwendige Versorgung und die Lebensqualität der Betroffenen zu sichern.

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  • Pressemitteilung
    16.06.2022

    Der BVMed setzt sich im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche vom 20. bis 26. Juni 2022 dafür ein, die adäquate Inkontinenzversorgung aller Patient:innen sicherzustellen. „Bei Inkontinenz-Patient:innen mit Behinderung kann die Behandlung besonders anspruchsvoll sein, das muss sich in den Versorgungsprozessen und -verträgen widerspiegeln“, erläutert BVMed-Expertin Juliane Pohl. Eine weitere Herausforderung für die Versorgung sei der zunehmende Preisdruck auf Hersteller von Hilfsmitteln zur aufsaugenden Inkontinenzversorgung aufgrund des zunehmenden Spagats zwischen sinkenden Erstattungspauschalen und steigenden Produktionspreisen. „Wir müssen gemeinsam mit den Krankenkassen Lösungen finden, damit eine adäquate Inkontinenzversorgung sichergestellt werden kann“, fordert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

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  • Artikel
    30.03.2022

    Gesetzlich Krankenversicherte haben für ihre Stoma- und Blasenkatheter-Hilfsmittel einen gesetzlichen Anspruch auf eine angemessene, kostenfreie Versorgung. Manchmal kommt durch neue Verträge der Krankenkassen zu Veränderungen und Streit. In diesen Fällen haben Betroffene weiter bestehende Rechte. Was steht Patientinnen und Patienten zu, wie ist in einem Streitfall vorzugehen, welche Hilfen gibt es in so einer Situation? Diese Fragen beantwortet die Initiative »Faktor Lebensqualität« in einem neuen Flyer.

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  • Pressemitteilung
    17.03.2022
    Produktion von Inkontinenzhilfen

    Die im BVMed organisierten Hersteller von Hilfsmitteln zur aufsaugenden Inkontinenzversorgung weisen auf den zunehmenden Spagat zwischen sinkenden Erstattungspauschalen und steigenden Produktionspreisen hin. Durch die Entwicklungen der Rohstoff-, Transport- und Energiepreise steigt der Preisdruck auf die Hersteller enorm. Auf der anderen Seite sinken die Pauschalen in den Hilfsmittel-Verträgen mit den Krankenkassen weiter. Diese Schere muss geschlossen werden, um die Versorgung der Patient:innen sicherzustellen.

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    06.01.2022
    Homecare-Therapien: Inkontinenz-Versorgung

    Nach Ansicht der Deutschen Kontinenz Gesellschaft weist die ambulante Versorgungssituation im Bereich der Hilfsmittel für Patienten mit Inkontinenz kritische Mängel auf. Während die Qualität der Produkte sowie die Anforderungen an das Serviceangebot der Leistungserbringer wie Apotheken und Sanitätshäuser steigen, liegen die unterschiedlichen Erstattungspauschalen seitens der gesetzlichen Krankenkassen auf eher niedrigem Niveau – und sinken dazu vielerorts noch.

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  • Pressemitteilung
    24.11.2021

    Wie ist der Alltag mit einem künstlichen Darmausgang (Stoma) zu meistern? Was ist möglich, wenn die Blase regelmäßig mit Hilfe eines Katheters geleert werden muss? Dank einer qualitativ hochwertigen Versorgung können Betroffene ein hohes Maß an Lebensqualität erreichen. Wie, das zeigt die Initiative „Faktor Lebensqualität“ in Filmbeispielen und weiteren Hintergrundinfos.

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  • Artikel
    24.11.2021

    Homecare-Versorger sind für Patient:innen mit einem künstlichen Darmausgang oder Blasenkatheter-Anwender:innen unverzichtbar. Sie sind für viel mehr als das benötigte Material zuständig: Sie zeigen, wie die Produkte benutzt werden und geben professionellen Rat.

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  • Pressemitteilung
    19.10.2021
    Homecare-Therapien: Inkontinenz-Versorgung

    Der BVMed sieht bei der Fortschreibung der Produktgruppe 15 des Hilfsmittelverzeichnisses (HMV) im Bereich der aufsaugenden Inkontinenz-Produkte Licht und Schatten. Positiv: Das Sachleistungsprinzip ist durch eine mögliche mehrkostenfreie Versorgung der Betroffenen gewährleistet. Und ein einheitlicher Erhebungsbogen kann zur Vereinfachung der Verfahren beitragen. Der BVMed plädiert aber nach wie vor für eine Stärkung des Qualitätswettbewerb anstelle des Preiswettbewerbs. Dafür schlägt der Verband die Einführung eines bundesweit einheitlichen, kassenübergreifenden und dynamisierten Festpauschal-Systems vor.

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