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Pressemitteilung16.01.2024
Wie lauten die gesetzlichen Regelungen und Empfehlungen zu Hygienemaßnahmen? Worauf muss in einer haus- oder fachärztlichen Praxis geachtet werden? Wie sind die Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten? Der neue BVMed-Newsletter „MedTech ambulant“ gibt einen Überblick und Praxistipps zum Thema Hygiene in ärztlichen Praxen.
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Pressemitteilung15.09.2016
"Wir sind auch nach dem Kompromiss zur neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung noch weit von dem Ziel entfernt, das Thema Wiederverwendung von Medizinprodukten europaweit einheitlich zu regeln". Dieses Fazit zog BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt nach der Konferenz "Wiederverwendung von Medizinprodukten – Die neuen Anforderungen aus der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR)" am 14. September 2016 in Düsseldorf mit rund 60 Teilnehmern. Eine Reihe von Hygienevorfällen in deutschen Krankenhäusern hätte gezeigt, wie wichtig die Qualität der Aufbereitung von Medizinprodukten für die Patientensicherheit ist, so die Experten der Konferenz. Die MDR habe hier eine Chance vertan, waren sich Peter Schröer vom Hersteller Johnson & Johnson und Dr. Gerhard Sontheimer vom Aufbereiter Vanguard einig. Denn ursprünglich war geplant, Aufbereiter wie Hersteller zu behandeln.
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Pressemitteilung12.08.2016
Der BVMed-Fachbereich "Tracheotomie und Laryngektomie" (FBTL) hat die Leitlinie zur Aufbereitung von Absauggeräten aus dem Jahr 2005 aktualisiert. Auch der dazugehörige Muster-Hygieneplan für medizinische Einrichtungen wurde entsprechend angepasst. Neu ist der Hinweis auf das Tragen einer Schutzbrille während des gesamten Prozesses der Vorbereitung, Restentleerung, Desinfektion und Verpackung des Absauggerätes. Es wird auch noch einmal hervorgehoben, im gesamten Ablauf die Herstellerangaben zu beachten und das Produkt in einem geeigneten Behältnis zu verpacken.
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Pressemitteilung18.07.2016
Was ändert sich durch die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung für Hersteller und Anwender bei der Wiederverwendung von Medizinprodukten? Diese Frage steht im Mittelpunkt der MedInform-Konferenz "Wiederverwendung von Medizinprodukten - Die neuen Anforderungen aus der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR)" am 14. September 2016 in Düsseldorf. Vertreter des Bundesgesundheitsministeriums, der Hersteller, Aufbereiter und medizinischer Einrichtungen werden ihre Sicht der Dinge darstellen und diskutieren.
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Pressemitteilung18.04.2016
Die Hersteller müssen sich schnellstens auf die Anwendung der anstehenden europäischen Verordnung zu Medizinprodukten (Medical Device Regulation – MDR) vorbereiten, auch wenn sie noch nicht beschlossen und verkündet ist. Wer noch nicht mit den Vorbereitungen begonnen habe, laufe Gefahr, erheblichen Schaden zu erleiden. Das war das Fazit der Experten der MedInform-Konferenz "Empfehlungen zur Umsetzung der MDR in der industriellen Praxis" am 14. April 2016 in Bonn.
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Pressemitteilung06.11.2015
Das Bundesgesundheitsministerium setzt sich bei den Verhandlungen über die europäische Medizinprodukteverordnung für produktspezifische Anforderungen an Medizinprodukte als "besten Weg zu einem europaweit einheitlichen Zulassungs- und Sicherheitsniveau bei Medizinprodukten" ein. Das sagte BMG-Expertin Susanne Conze auf der BVMed-Konferenz "Das Medizinproduktegesetz in der praktischen Umsetzung" in Bonn. Das von Deutschland abgelehnte "Scrutiny-Verfahren" werde wohl kommen, sollte aber zumindest so abgespeckt werden, dass es sich nur auf wenige Verfahren beschränkt.
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Pressemitteilung19.06.2015
Der BVMed hat in einer Stellungnahme zu den Ratsverhandlungen zur europäischen Medizinprodukte-Verordnung (MDR) darauf hingewiesen, dass die erkannten Schwachstellen durch die Beschlüsse der Europäischen Kommission vom Oktober 2013 größtenteils behoben wurden. Der EU-Beschluss enthält unter anderem strengere Kriterien für die Überwachung der Benannten Stellen.
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Pressemitteilung24.04.2015
Bei der Diskussion um die Aufbereitung und die Wiederverwendung von Medizinprodukten gibt es auf europäischer Ebene noch keinen Konsens. Das zeigte die MedInform-Konferenz "Aufbereitung und Wiederverwendung von Medizinprodukten – Fortschritte und Grenzen" am 23. April 2015 in Bonn. Industrievertreter bevorzugen den Vorschlag der Europäischen Kommission, nach dem die Aufbereitung von Einmalprodukten wie ein Herstellungsprozess anzusehen ist.
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Pressemitteilung09.03.2015
Möglichkeiten, Rahmenbedingungen und Grenzen bei der Aufbereitung und Wiederverwendung von Medizinprodukten beleuchtet die MedInform-Konferenz "Aufbereitung und Wiederverwendung von Medizinprodukten – Fortschritte und Grenzen" am 23. April 2015 in Bonn. Aufbereiter, Behörden und Unternehmen zeigen dabei auf, welche Fortschritte bei der Aufbereitung gemacht wurden und wo die Grenzen liegen. Dabei geht es auch darum, welche technischen und regulatorischen Maßnahmen in Zukunft für eine Verbesserung sorgen könnten.
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Pressemitteilung15.01.2015
Der BVMed lehnt aus Sicht der Patientensicherheit Pläne des Europäischen Parlaments ab, die Aufbereitung von medizinischen Einmalprodukten zu fördern. In einem neuen Gutachten nennt der Sachverständige Dr. Hans Haindl die Aufbereitung von Einmal-Blasenkathetern durch Patienten "verantwortungslos".
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