Suchergebnis
Ihre Suche nach 'Pflege' ergab 37 Treffer.
  • Artikel
    30.01.2024

    Die Vorausberechnung des Statistischen Bundesamtes, dass bis zum Jahr 2049 zwischen 280.000 und 690.000 zusätzliche Pflegekräfte benötigt werden, berücksichtig nach Ansicht von Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats (DPR), nicht die bereits heute fehlenden 115.000 Vollzeitstellen in der vollstationären Langzeitpflege. Es sei daher unerlässlich, den Pflegeberuf attraktiver zu machen. Dabei komme den Eckpunkten des Pflegekompetenzgesetzes eine entscheidende Bedeutung zu.

    Mehr
  • Artikel
    30.01.2024

    Infolge der Alterung der Gesellschaft werden in Deutschland bis zum Jahr 2049 voraussichtlich zwischen 280.000 und 690.000 Pflegekräfte fehlen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis einer neuen Vorausberechnung zum Pflegekräftearbeitsmarkt mitteilt, wird der Bedarf an erwerbstätigen Pflegekräften ausgehend von 1,62 Millionen im Vor-Corona-Jahr 2019 voraussichtlich um ein Drittel auf 2,15 Millionen im Jahr 2049 steigen.

    Mehr
  • Pressemitteilung
    10.01.2024
    Homecare-Therapien: Moderne Wundversorgung

    Der BVMed unterstützt das Ziel der Bundesregierung, mit einem Pflegekompetenzgesetz die Befugnisse von Pflegefachkräften ihren Kompetenzen entsprechend auszuweiten. Das Bundesgesundheitsministerium hatte dazu Ende Dezember 2023 ein Eckpunktepapier vorgelegt. „Es ist gut, dass nun ein umfangreiches Konzept diskutiert wird, um die Pflege besser bei der Gestaltung einer qualitativ hochwertigen Versorgung einzubeziehen“, so BVMed-Expertin Juliane Pohl. Dabei müssten alle zur Verfügung stehenden Pflegeexpert:innen in die Versorgungskonzepte eingebunden werden.

    Mehr
  • Artikel
    05.12.2023

    Bis zu 1,3 Millionen Krankenhausaufenthalte bei Pflegebedürftigen wären jährlich potenziell vermeidbar, wenn Patient:innen besser versorgt würden. Das interpretiert die BARMER aus ihrem Pflegereport 2023. „Insbesondere chronisch Kranke und Pflegebedürftige werden oft weder ambulant noch stationär bestmöglich versorgt. Um das zu ändern, brauchen wir dringend neue, effizientere Versorgungsstrukturen“, so Prof. Dr. med. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER.

    Mehr
  • Artikel
    10.03.2023

    Wir sind überzeugt: Pflegende können durch moderne Medizintechnologien entlastet und gestärkt werden. Dazu haben wir ein Diskussionspapier mit 7 Vorschlägen erarbeitet – für eine bessere Prozessgestaltung, mehr Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie die Weiterentwicklung des Berufsbildes Pflege. Hier finden Sie alle Informationen zu #MedTech4Pflege.

    Mehr
  • Pressemitteilung
    07.03.2023

    Der BVMed plädiert in der Diskussion um die anstehende Pflegereform dafür, die vorhandenen Strukturen der Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Versorger stärker zu nutzen, um die Pflegenden besser zu entlasten und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Es gebe im Homecare-Bereich vorhandene Strukturen sowie qualifizierte und spezialisierte Pflegekräfte, die besser eingebunden werden müssten. Außerdem sollten Technologiepotenziale beispielsweise von digitalen Hilfsmitteln besser eingebunden und unterstützt werden, heißt es in der BVMed-Stellungnahme zum Referentenentwurf des Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetzes (PUEG).

    Mehr
  • Artikel
    20.02.2023

    Welche Wege gibt es aus der Belastungsspirale der Pflege? Das WIRKSAM-Magazin hat Pflege-Expert:innen und den BVMed zu den Möglichkeiten der Digitalisierung und unterstützende Medizintechnologien in der Pflege befragt. Es wird deutlich: Es steckt viel Potenzial in technologiegestützten Maßnahmen – nicht nur zur Entlastung, sondern auch zur Stärkung der Pflege. Wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass sie ausgeschöpft werden – für eine bessere Prozessgestaltung, mehr Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie die Weiterentwicklung des Berufsbildes Pflege.

    Mehr
  • Artikel
    14.02.2023

    Die Vertreterinnen und Vertreter der Pflegeberufe sollen im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) deutlich mehr Einfluss gewinnen. Dies werde im kommenden Versorgungsgesetz aus dem Bundesgesundheitsministerium enthalten sein, kündigte der Unparteiische Vorsitzende Josef Hecken auf einer Pressekonferenz des Gremiums an. „Die Aufwertung der Pflege kommt“, sagte Hecken.

    Mehr
  • Pressemitteilung
    12.09.2022

    Damit Pflege künftig mehr Verantwortung übernehmen und interdisziplinär in Zusammenarbeit mit Ärzt:innen und anderen Leistungserbringern arbeiten kann, braucht es neben der strukturierten Qualifizierung einen rechtlichen Rahmen, um die Rollen in der Gesundheitsversorgung zu definieren. Das erklärt Annemarie Fajardo, Vizepräsidentin des Deutschen Pflegerats, in ihrem Impulsvortrag beim BVMed-Gesprächsforum am 6. September 2022. Dabei sei insbesondere bei komplexen Fällen in der Wundversorgung eine interdisziplinäre Zusammenarbeit besonders effektiv. Prof. Dr. med. Martin Storck, Direktor der Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie des Städtischen Klinikums Karlsruhe, bestätigt aus eigener Erfahrung: „Das ist das beste Vorgehen. Und das zu etablieren, sehe ich als wichtige Aufgabe an“. „In der Wundversorgung haben wir dafür eine gute Startposition“, so Sonja Laag von der Barmer. „Denn in der pflegerischen Wundversorgung gibt es bereits Wundexpert:innen, die für die Modellvorhaben zur Heilkundeübertragung eingesetzt werden könnten.“ BVMed-Expertin und Moderatorin Juliane Pohl: „Wir sehen die Notwendigkeit einer interdisziplinären Versorgung und sind auch auf dem richtigen Weg, dazu ist jedoch ein Zusammenwirken der verschiedenen Professionen zwingend erforderlich. Das sollte möglichst bald umgesetzt werden."

    Mehr
  • Pressemitteilung
    13.07.2022

    Eine bessere Versorgung von Patient:innen mit chronischen oder schwer heilenden Wunden braucht speziell qualifizierte Pflegefachkräfte. „Durch die nun erfolgte Anpassung der Häusliche Krankenpflege-Richtlinie (HKP) des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) und des entsprechenden Rahmenvertrags Pflege wird dieses Vorhaben nun Realität“, sagte BVMed-Verbandmittelexpertin Juliane Pohl beim Gesprächsforum „Eine Stunde Wunde“ des BVMed. „Das stärkt die Pflege und sorgt für eine stärkere Vernetzung von Versorgungsangeboten.“ Durch die Fachkompetenz in der Pflege würden zudem Ärzt:innen im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit entlastet werden, so die Wundexpertin Inga Hoffmann-Tischner in ihrem Impulsvortrag beim BVMed-Forum. Dieser Ansatz müsse jedoch zu Ende gedacht werden: „Die Effizienz der Versorgungsstrukturen muss grundsätzlich erhöht, die Vernetzung der Akteure gestärkt und die Rollen weiterentwickelt werden“, so die Pflegeexpertin auf dem interdisziplinären BVMed-Forum, in dem die neue Rolle der Pflege in der Wundversorgung im Fokus stand.

    Mehr
Körper entdecken
Alle Körperregionen
Standorte
Entdecken
Mecklenburg-Vorpommern Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Bayern Hessen Baden-Württemberg Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Bremen Niedersachsen Hamburg Schleswig-Holstein background-image
Alle Standorte

©1999 - 2024 BVMed e.V., Berlin – Portal für Medizintechnik