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Artikel23.11.2021
Eine personalisierte tiefe Hirnstimulation, bei der nur dann Impulse abgegeben werden, wenn der ebenfalls implantierte Sensor „verdächtige“ Signale auffängt, hat laut einem Fallbericht in Nature Medicine eine Patientin seit mehr als 1 Jahr von ihren schweren Depressionen befreit.
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Artikel30.06.2021
Ein im Hals implantierter Vagusnervstimulator kann die Rehabilitation von Schlaganfallpatienten verbessern. In einer randomisierten Studie im Lancet erholten sich die Patienten deutlich besser von den Lähmungen des Armes als in einer Vergleichsgruppe, in der der Vagusnervstimulator implantiert, aber nicht angeschaltet wurde.
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Artikel13.04.2021
Die Tiefe Hirnstimulation wird immer präziser: Ärzte steuern mit segmentierten Elektroden die Zielregion sehr genau an und arbeiten bereits an adaptiven und symptombezogenen Anwendungen.
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Artikel20.01.2021
Kontinenzstörungen sind nach wie vor ein Tabuthema. Aus Schamgefühl sprechen Betroffene ungern darüber, Beschwerden werden verschwiegen und oft findet ein Rückzug aus dem sozialen Umfeld statt. Manchmal kann eine Kontinenzstörung nicht vollständig geheilt werden. Aber mit innovativen Therapieverfahren und modernen Hilfsmitteln lässt sie sich häufig so weit verbessern, dass Betroffene wieder ohne Einschränkungen und Unsicherheiten am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
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Artikel10.11.2020
Die Hirnstimulation wird schon länger unter anderem für die Behandlung des Morbus Parkinson oder der Epilepsie eingesetzt. Doch es werden immer neue Anwendungsgebiete erforscht, etwa bei Schlaganfällen oder Depressionen. Das Ziel dabei sei, die Stimulation des Gehirns immer präziser an die individuellen Bedürfnisse der Patienten anzupassen, so die Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN) im Vorfeld ihrer 64. Wissenschaftlichen Jahrestagung im November 2020.
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Artikel08.10.2020
Bei Patienten mit neurologischen Bewegungsstörungen wie Morbus Parkinson und Dystonie konzentriert sich die Therapie auf die Linderung der Symptome. Mit der Tiefen Hirnstimulation steht dabei seit Jahrzehnten eine chirurgische Behandlungsoption zur Verfügung. Die THS-Technologie der nächsten Generation ermöglicht über das kontinuierliche Messen der Gehirnströme nun erstmals, die Behandlung genauer auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Patienten abzustimmen.
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Artikel07.07.2020
Die Tiefe Hirnstimulation ist bei Parkinson-Patienten etabliert. Studien dazu haben aber laut der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) das Verfahren bislang immer mit der bestmöglichen medikamentösen Therapie verglichen, so dass Placeboeffekte nie eingeschätzt werden konnten. Neurologen der University of Minnesota haben die Tiefe Hirnstimulation nun mit einer Schein-Stimulation verglichen, berichtet das Deutsche Ärzteblatt Im Ergebnis profitierten die Patienten klar von der echten Therapie, sie hatten mehr tägliche symptomfreie Zeit und eine deutlich höhere Lebensqualität.