BVMed-Newsletter 43/15
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Pressemitteilung19.10.2015
Der BVMed-Fachbereich "aufsaugende Inkontinenzversorgung" fordert in einem neuen Positionspapier zu Ausschreibungen im Hilfsmittelbereich die Einführung differenzierter Versorgungspauschalen, die verpflichtende Kontrolle der Vertragsinhalte durch die Krankenkassen sowie eine regelmäßige Überarbeitung des Hilfsmittelverzeichnisses. Hintergrund ist, dass die "Ausschreibungen für aufsaugende Inkontinenzprodukte zu einer standardisierten Versorgung geführt haben, die vielfach die individuellen Bedarfe der Betroffenen nur eingeschränkt berücksichtigen kann", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Mehr
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Pressemitteilung13.10.2015
Der BVMed hat für Patienten und Angehörige einen neuen Informationsflyer zur Vermeidung und Behandlung von Dekubitus veröffentlicht. Druckgeschwüre (Dekubitus) zählen zu den chronischen Wunden. Betroffen sind in Deutschland rund 1,5 Millionen Menschen. Die BVMed-Patienteninformation mit dem Titel "Dekubitus vermeiden, frühzeitig erkennen und mit entsprechenden Hilfsmitteln behandeln" informiert auch über die richtige Auswahl und den Ablauf einer Verordnung von Antidekubitus-Hilfsmitteln. Mehr
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VeranstaltungDonnerstag, 19.11.2015
Konferenz | Die zum siebten Mal stattfindende BVMed-Konferenz informiert am 19. November 2015 in Berlin über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Healthcare Compliance in Deutschland und Europa. Dabei wird es u. a. um den Entwurf zum Antikorruptionsgesetz gehen. Auch ein Blick auf Compliance in anderen... Mehr
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Artikel26.10.2015
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) ist eingerichtet worden. Seine Aufgabe ist es, ab 2016 mit Mitteln des Innovationsfonds neue Versorgungsformen und Versorgungsforschungsprojekte zu fördern, die über die bisherige Regelversorgung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hinausgehen. Mehr
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Artikel26.10.2015
Das DIMDI hat die endgültige Fassung der Version 2016 des Operationen- und Prozedurenschlüssels (OPS) veröffentlicht. Eingeflossen sind 371 Vorschläge und zusätzliche Anforderungen aus der Weiterentwicklung der Entgeltsysteme für Krankenhausleistungen. Vorschläge kamen dabei zumeist von den Fachgesellschaften, der Ärzteschaft, Krankenkassen und Kliniken. Mehr
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Artikel26.10.2015
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