BVMed-Newsletter 30/17

  • Pressemitteilung
    12.07.2017
    6. Imagebild Joachim M. Schmitt

    Der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) und der BVMed haben sich für Verhandlungsverträge als erste Option in der Hilfsmittelversorgung ausgesprochen, um eine qualitative Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln sicherzustellen. Die Position mancher Krankenkassen, dass nur Ausschreibungen oder einseitige Open-House-Verfahren die vergaberechtlichen Vorgaben erfüllten, widersprechen dem klaren Willen des deutschen Gesetzgebers durch die gerade erst verabschiedete Hilfsmittelreform (HHVG), so BIV-OT-Präsident Klaus-Jürgen Lotz und BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Mehr

  • Pressemitteilung
    25.07.2017
    Wundversorgung beim diabetischen Fuß

    Durch den gezielten Einsatz von spezialisierten Wundauflagen, die bei offenen Beinen eingesetzt werden, können Amputationen vermieden werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie aus der Fachzeitschrift "Wundmanagement", auf die der BVMed hinweist. Demnach können durch eine effektive lokale Wundversorgung und eine entsprechende Kausaltherapie Wunden am besten behandelt und Amputationen vermieden werden. Betroffen sind vor allem Diabetiker. Eine der häufigsten Folgeerkrankungen ist das Diabetische Fußsyndrom. Mehr

  • Veranstaltung
    Mittwoch, 08.11.2017

    Seminar | Was ist der Einheitliche Bewertungsmaßstab (EBM)? Wie kommen neue Leistungen in den EBM? Wie setzt sich das Honorar des Arztes zusammen? Wie hoch ist die Regressgefahr für den Arzt und wie kann er einem Regress erfolgreich entgegenwirken? Diese und weitere Fragen beleuchten die Experten des... Mehr

  • Artikel
    31.07.2017

    MTD-Instant berichtet in Ausgabe 29/2017, dass die Einführung des Entlassmanagements auf den 1. Oktober 2017 verschoben wird. Darauf haben sich GKV-Spitzenverband, KBV und die Deutsche Krankenhausgesellschaft verständigt. Ursprünglich sollte das Entlassmanagement am 1. Juli starten. Krankenhäuser sind ab dann verpflichtet, jedem Patienten ein Entlassmanagement für eine lückenlose ambulante Anschlussversorgung anzubieten. Mehr

  • Artikel
    25.07.2017
    Obere Atemwegsstimulation mittels Hypoglossusnervstimulation

    Die Obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist eine schlafbezogene Atmungsstörung. Der Atemweg wird blockiert, der Sauerstoffgehalt im Blut sinkt ab. Der unterbrochene Schlaf führt durch das wiederholte Aufwachen zu Tagesmüdigkeit, Antriebsarmut oder auch Depressionen. Die Krankheit kann mitunter lebensbedrohlich sein. Schlagen herkömmliche Behandlungsmethoden nicht an, steht mit der Atemwegstimulation ein modernes medizintechnisches Behandlungsverfahren für Obstruktive Schlafapnoe zur Verfügung. Es handelt sich um ein implantierbares System zur Stimulation der oberen Atemwegsmuskulatur. Die Stimulation wird dabei dem individuellen Atemrhythmus des Patienten angepasst. Mehr

  • Artikel
    31.07.2017

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    31.07.2017

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