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  • Plenum der 21. eCommerce-Konferenz

    eStandardseCommerce-Konferenz von MedInform: "Die elektronische Rechnung wird ein Treiber der Digitalisierung sein"

    Gute, valide Stammdaten sind die Voraussetzung für die Digitalisierung der elektronischen Geschäftsprozesse. Die MedTech-Unternehmen müssen deshalb ein starkes Augenmerk auf ihr Stammdaten-Management legen. Das machten die Experten der 21. eCommerce-Konferenz "Der digitale Gesundheitsmarkt" am 27. Februar 2019 in Düsseldorf deutlich. "Valide Stammdaten sind die Grundvoraussetzung für die Anwendung vereinbarter eStandards und damit für die Digitalisierung der Supply Chain", sagte Prof. Dr. Hubert Otten von der Hochschule Niederrhein. Wichtig ist, dass die Stammdaten durch eine "semantische Interoperabilität" dann auch für automatisierte Analysen genutzt werden können. B. Braun-Vorstand und BVMed-Vorsitzender Dr. Meinrad Lugan verdeutlichte, dass die Digitalisierung auch die Geschäftsmodelle der MedTech-Unternehmen beeinflussen werde. "Mit den Daten werden die Geschäftsmodelle der Zukunft entwickelt."

    28.02.2019

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  • Homecare: Thromboseprophylaxe

    HilfsmittelverzeichnisBVMed zum Hilfsmittelverzeichnis: "Hersteller und Leistungserbringer stärker beteiligen"

    Zur gestrigen Pressekonferenz des GKV-Spitzenverbandes zur Aktualisierung des Hilfsmittelverzeichnisses nimmt BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt wie folgt Stellung: "Der BVMed sieht in der Aktualisierung des Hilfsmittelverzeichnisses grundsätzlich einen wichtigen und richtigen Schritt. Hierbei konnten jedoch nicht alle Handlungsbedarfe umgesetzt werden: So bestehen nach wie vor strukturelle Inkonsistenzen. Qualitätsanforderungen an die Produkte sind teilweise unzureichend. Gleiches gilt für die Anforderungen an Dienstleistungen, die oftmals hinter der Versorgungspraxis zurückbleiben."

    27.02.2019

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  • 6. Imagebild Joachim M. Schmitt

    NutzenbewertungBVMed unterstützt Vorschlag zur Beschleunigung der MedTech-Methodenbewertung

    Der BVMed unterstützt die vom Bundesgesundheitsministerium geplanten Regelungen zur Beschleunigung der MedTech-Methodenbewertung. "Das sind Schritte in die richtige Richtung, um die Bewertungsverfahren zur Aufnahme moderner Medizintechnologien in die Erstattungskataloge der Gesetzlichen Krankenversicherung dauerhaft zu vereinfachen und zu beschleunigen", sagte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Die Regelungen sind im Rahmen des Gesetzes zur Errichtung des Deutschen Implantateregisters (EDIR) vorgesehen.

    25.02.2019

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  • 8. Imagebild Joachim M. Schmitt

    Endoprothesenregister (EPRD)BVMed zum Implantateregister-Gesetzentwurf (EDIR): "Hersteller wollen kein reines Produktregister, sondern ein umfängliches Versorgungsregister"

    Die Unternehmen der Medizintechnologie befürworten ein "Implantationsregister", das nicht nur das Produkt erfasst, sondern auch den Operateur und die Patienten-Compliance mit einbezieht. Nur durch ein solches Implantationsregister kann die Versorgungsrealität korrekt abgebildet werden. Hier muss der Referentenentwurf des Gesetzes zur Errichtung des Deutschen Implantateregisters (EDIR) angepasst werden. "Erfahrungen aus bereits bestehenden Endoprothesenregistern zeigen, dass bei Auffälligkeiten das Implantatversagen selbst die geringste Ursache darstellt. Es sollten daher auch Auswertungen der einzelnen Operationsergebnisse erfolgen, um Behandlungen vergleichen zu können, Vorkommnisse in den medizinischen Einrichtungen frühzeitig zu erkennen und so Maßnahmen zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung und für Qualitätsverträge abzuleiten", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    25.02.2019

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  • Telemedizinisches System zur Fernbetreuung von Herzimplantatträgern

    DigitalstrategiePatienten sollen schnelleren Zugang zu digitalen Versorgungsangeboten erhalten

    Acht Verbände der industriellen Gesundheitswirtschaft – BIO Deutschland, Bitkom, bvitg, BVMed, SPECTARIS, VDGH, vfa und ZVEI – legen in einem gemeinsamen Diskussionspapier Vorschläge für einen schnelleren Zugang von digitalen Versorgungsangeboten in die Regelversorgung vor. Die Verbände erwarten dadurch einen höheren Patientennutzen und verbesserte Behandlungsprozesse. Derzeit sind digitale Versorgungsangebote in Deutschland nur unzureichend in den Vergütungssystemen abgebildet.

    14.02.2019

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  • Homecare

    Erstattung HilfsmittelVerbindliche Rahmenempfehlungen für Hilfsmittelverträge: Leistungserbringer-Verbände beantragen Schiedsverfahren

    Der BVMed erwartet von dem Schiedsverfahren zu den Rahmenempfehlungen zur Verwaltungsvereinfachung in der Hilfsmittelversorgung eine stärkere Verbindlichkeit der Vorgaben sowie eine deutliche Reduzierung des bürokratischen Aufwandes für die Hilfsmittel-Leistungserbringer. "Die formalen Vorgaben an Hilfsmittelverträge sind in den letzten Jahren deutlich komplexer geworden und kaum noch umzusetzen. Wir brauchen hier einheitliche Vorgaben, um Prozesse deutlich zu vereinfachen", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    06.02.2019

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  • Versorgung chronischer Wunden am Knöchel

    WundversorgungBVMed zur Verbandmittel-Definition im GSAV: Gesetzentwurf ist riskant für Patienten mit akuten und chronischen Wunden

    Der BVMed warnt vor den Konsequenzen der Umsetzung des Kabinettsentwurfs zum Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) für den Bereich der Wundversorgung. "Für Patienten mit akuten und chronischen Wunden würde die aktuelle Änderung der Verbandmittel-Definition mit Sicherheit eine Verschlechterung der medizinischen Versorgung mit sich bringen", sagt BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Der BVMed setzt sich daher für die ursprüngliche Formulierung aus dem Referentenentwurf ein.

    04.02.2019

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