Medizinprodukteindustrie

Ergebnisse der BVMed-Herbstumfrage 2018

Die Medizintechnik-Branche ist ein wichtiger Treiber des medizinischen Fortschritts. Dafür werden sehr intensive Forschungsanstrengungen unternommen. Im Durchschnitt investieren die MedTech-Unternehmen rund 9 Prozent ihres Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Der medizintechnische Fortschritt ist das Ergebnis einer Vielzahl kontinuierlicher Produkt- und Prozessverbesserungen. Deutschland ist dabei auf dem Weltmarkt sehr erfolgreich. Die Exportquote liegt derzeit bei rund 65 Prozent.

Die MedTech-Branche ist in Deutschland zudem sehr mittelständisch geprägt. 93 Prozent der MedTech-Unternehmen beschäftigen weniger als 250 Mitarbeiter. Insgesamt beschäftigen die Unternehmen der Medizintechnologie in Deutschland über 200.000 Menschen.

Wie ist die aktuelle Lage der Medizintechnik-Branche?

Der BVMed führte bei seinen Mitgliedsunternehmen im August und September 2018 eine umfassende Online-Befragung mit insgesamt 24 Fragen durch. Von den angeschriebenen 225 BVMed-Mitgliedsunternehmen haben sich 110 Unternehmen beteiligt, darunter vor allem die größeren Hersteller von Medizinprodukten aus Deutschland und den USA.

An der BVMed-Umfrage nahmen zu 68 Prozent Hersteller, zu 22 Prozent Handelsunternehmen, zu 6 Prozent sonstige Leistungserbringer (Homecare) sowie zu 4 Prozent Zulieferer bzw. Vorlieferanten teil.

Die Unternehmen, welche sich an der Umfrage beteiligten, haben ihren Hauptsitz zu 61 Prozent in Deutschland und zu 19 Prozent in den USA. Die restlichen Unternehmen kommen vor allem aus dem europäischen Ausland (15 Prozent) und aus Japan (3 Prozent).

Bei den von den Unternehmen vertretenen Produktbereichen handelt es sich um Implantate (42 Prozent), Hilfsmittel (38 Prozent), OP-Produkte bzw. OP-Sets (25 Prozent), Verbandmittel (19 Prozent) und Dienstleistungen wie Homecare (18 Prozent).

Die wichtigsten Ergebnisse:
  1. Die Umsätze der Unternehmen der Medizintechnologie wachsen weltweit nach wie vor durchschnittlich mit knapp 6 Prozent. Die Entwicklung im inländischen Markt zeigt sich 2018 mit einem Umsatzwachstum von 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbessert. Die Gewinnsituation der Unternehmen ist in Deutschland aufgrund sinkender Preise und höherer Kosten aber weiter angespannt.
  2. Als größtes Hemmnis für die künftige Entwicklung der Medizintechnologie-Branche sehen die Unternehmen die gestiegenen Anforderungen und die steigenden Kosten durch die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) sowie Engpässe bei den Benannten Stellen an. Als Folge der MDR-Implementierung befürchten zwei Drittel der Unternehmen, dass Produkte aus ökonomischen Gründen vom Markt genommen bzw. nicht auf den Markt gebracht werden – und darunter auch die Patientenversorgung leiden wird.
  3. Von der Gesundheitspolitik wünschen sich die MedTech-Unternehmen vor allem eine stärkere Beteiligung an den MedTech-Bewertungsverfahren, mehr Transparenz bei den G-BA-Prozessen sowie schnellere Bewertungsprozesse.
  4. Trotz der steigenden regulatorischen Anforderungen bleibt die Medizintechnik-Branche in Deutschland ein Jobmotor. 51 Prozent der teilnehmenden MedTech-Unternehmen haben zusätzliche Jobs gegenüber dem Vorjahr geschaffen. Nur 9 Prozent der Unternehmen mussten Arbeitsplätze reduzieren.
  5. Nur 41 Prozent der MedTech-Unternehmen sehen sich von der Digitalisierung stärker betroffen. Große Veränderungen erwarten sie vor allem durch elektronische Rechnungen und medizinische Apps.
Die Ergebnisse im Einzelnen:

Umsatzergebnis, Geschäftsentwicklung und Investitionen

78 Prozent der befragten MedTech-Unternehmen rechnen in diesem Jahr im deutschen Markt mit einem besseren Umsatzergebnis als 2017. Dieser Wert ist insbesondere durch Mengensteigerungen aufgrund der demografischen Entwicklung und neuer Behandlungsmethoden gegenüber dem Vorjahr um 6 Prozentpunkte gestiegen. Nur 6 Prozent der MedTech-Unternehmen gehen von einem Umsatzrückgang aus. Insgesamt zeigt sich der deutsche Markt für Medizintechnologien damit in diesem Jahr erholt.

Aus den Umsatzangaben der BVMed-Unternehmen ergibt sich im deutschen Markt ein bereinigtes Umsatzwachstum von 4,2 Prozent. Damit knüpfen BVMed-Unternehmen an das Umsatzwachstum der Jahre 2015 und 2016 an.

Die weltweite Umsatzentwicklung ist für die Unternehmen nach wie vor deutlich besser als die Entwicklung im Inlandsmarkt. 88 Prozent der befragten MedTech-Unternehmen rechnen weltweit im Jahr 2018 mit einem besseren Umsatzergebnis als im Vorjahr. Aus den Umsatzangaben ergibt sich – wie in den beiden Vorjahren – ein weltweites Umsatzwachstum der BVMed-Unternehmen um 5,9 Prozent. Die international tätigen MedTech-Unternehmen wachsen damit im Ausland deutlich stärker als in Deutschland.

Trotz der verbesserten Umsatzentwicklung hat sich die Gewinnsituation der Unternehmen in Deutschland aufgrund sinkender Preise und höherer Kosten aber weiter verschlechtert. Nur 24 Prozent erwarten in diesem Jahr eine verbesserte Gewinnsituation. 35 Prozent gehen von einer rückläufigen Entwicklung, 40 Prozent von Stagnation aus.

Auch wenn die Gewinnsituation im Inland angespannt bleibt und der Preisdruck erheblich ist: Die MedTech-Unternehmen investieren verstärkt in ihre deutschen Produktionsstandorte. 31 Prozent der befragten BVMed-Unternehmen erhöhen ihre Investitionen, 37 Prozent halten das Investitionsniveau. 10 Prozent der Unternehmen gaben an, Investitionen am Standort gegenüber dem Vorjahr zu verringern.

Ähnlich ist die Situation bei den Forschungsausgaben. 34 Prozent der befragten BVMed-Unternehmen erhöhen ihre Forschungsausgaben gegenüber dem Vorjahr, 40 Prozent halten das Niveau. Nur 3 Prozent der Unternehmen müssen ihre Forschungsausgaben verringern.

Arbeitsplätze

Nach der Studie des Bundeswirtschaftsministeriums, "Gesundheitswirtschaft: Fakten & Zahlen, Ausgabe 2017", beschäftigte die gesamte Medizinprodukte-Branche im Jahr 2017 etwa 195.000 Erwerbstätige. Nimmt man Kleinstunternehmen hinzu, bietet die Branche damit über 200.000 Arbeitsplätze in Deutschland. In den letzten fünf Jahren sind 12.000 neue Jobs geschaffen worden. Dieser positive Trend setzt sich nach den Ergebnissen der BVMed-Herbstumfrage 2018 in diesem Jahr fort. 51 Prozent der teilnehmenden Unternehmen gaben an, zusätzliche Jobs gegenüber dem Vorjahr geschaffen zu haben. Nur 9 Prozent der Unternehmen müssen Arbeitsplätze reduzieren.

57 Prozent der Unternehmen rechnen dabei mit zusätzlichem Personalbedarf durch die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR). 35 Prozent geben an, diese mit dem vorhandenen Personal bewältigen zu wollen.

Die Berufsaussichten für Fachkräfte in der MedTech-Branche sind ausgezeichnet. 94 Prozent der Unternehmen, die sich an der BVMed-Herbstumfrage 2018 beteiligt haben, halten die Berufsaussichten für unverändert gut bzw. besser. Gesucht werden vor allem Medizintechniker (36 Prozent) und Ingenieure (27 Prozent), aber auch Pfleger (25 Prozent), Naturwissenschaftler (25 Prozent) und Wirtschaftswissenschaftler (23 Prozent). Auch Informatiker (15 Prozent) und Mediziner (14 Prozent) werden mit ihren Qualifikationen in der MedTech-Branche gesucht.

84 Prozent der Unternehmen geben an, offene Stellen zu haben. An der Spitze der offenen Stellen stehen Vertriebsmitarbeiter (61 Prozent), gefolgt von Marketing und Kommunikation (28 Prozent), Regulatory Affairs und Key Account Management (jeweils 24 Prozent) sowie Produktion (20 Prozent).

79 Prozent der Unternehmen haben dabei Probleme, die offenen Stellen zu besetzen. Das betrifft vor allem den Vertrieb (38 Prozent), Regulatory Affairs (23 Prozent), Produktion und Führungskräfte im gehobenen Management (jeweils 15 Prozent).

Stärken und Schwächen des Standorts Deutschland

Als große Stärken des Standorts Deutschland nennen die befragten MedTech-Unternehmen vor allem die gut ausgebildeten Fachkräfte sowie die gute Infrastruktur, beispielsweise die Verkehrswege (jeweils 72 Prozent). Häufig genannte Stärken sind zudem das hohe Versorgungsniveau der Patienten (56 Prozent), gut ausgebildete Ärzte (33 Prozent) sowie gut ausgebildete Wissenschaftler und Ingenieure (29 Prozent).

Schwächen des Standorts Deutschland sehen die Unternehmen beim Erstattungsniveau (Preise) und der Forschungsförderung. Beide Aspekte erhalten mit 15 bzw. 6 Prozent die schlechtesten Werte.

Hemmnisse für MedTech-Fortschritt, Folgen der MDR

Besonders kritisch beurteilen die Unternehmen die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR). 81 Prozent bezeichnen die zusätzlichen Anforderungen durch die MDR als größtes Hemmnis für die künftige Entwicklung der Medizintechnologie-Branche. Dabei geht es vor allem um die Pflicht zu umfassenden klinischen Daten (60 Prozent) und um längere Zulassungszeiten durch Ressourcendefizite bei den Benannten Stellen (55 Prozent). Das neue Scrutiny-Verfahren betrifft dagegen weniger Unternehmen (30 Prozent), stellt aber insbesondere für die Implantate-Hersteller ein großes Hemmnis dar.

Als Folge der MDR-Implementierung gehen 89 Prozent der Unternehmen davon aus, dass die Preise für Hersteller und Vertreiber steigen werden – und damit dann auch die Preise der Produkte. Fast zwei Drittel (64 Prozent) der MedTech-Unternehmen befürchten, dass Produkte aus ökonomischen Gründen vom Markt genommen bzw. nicht auf den Markt gebracht werden. Das würde dann auch zu Lasten der Patientenversorgung gehen (40 Prozent). Der Druck wird dabei insbesondere auf kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) steigen, sagen 58 Prozent der Befragten.

Als größte Hemmnisse der aktuellen nationalen Rahmenbedingungen werden von den MedTech-Unternehmen nach wie vor der Preisdruck durch Einkaufsgemeinschaften (55 Prozent) sowie innovationsfeindliche Einstellungen von Krankenkassen (45 Prozent) bezeichnet. Es folgen die Absenkung sachkostenintensiver DRG-Fallpauschalen (37 Prozent), Ausschreibungen im Hilfsmittelbereich (27 Prozent), die MedTech-Nutzenbewertungsverfahren nach § 137h (26 Prozent) sowie zu langsame Entscheidungen durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (23 Prozent).

Gesundheitspolitische Forderungen

Bei den gesundheitspolitischen Forderungen wünschen sich die MedTech-Unternehmen vor allem eine aktive Beteiligung der Industrie und mehr Transparenz der Prozesse des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA, 47 Prozent). Bei knapp der Hälfte der Unternehmen, die sich an der BVMed-Herbstumfrage beteiligt haben, stehen die Verkürzung der Dauer der Bewertungsverfahren (45 Prozent) und eine bessere Fortschrittskultur, die sich stärker am Patientenbedürfnis orientiert (44 Prozent), oben auf der Prioritätenliste. Auf der gesundheitspolitischen Agenda der MedTech-Unternehmen folgen eine bessere gegenseitige Anerkennung von Studien (36 Prozent), die Rücknahme der Absenkung sachkostenintensiver DRG-Fallpauschalen (31 Prozent), ein schnellerer Transfer von Forschungsergebnissen in die Versorgungspraxis (27 Prozent) und der Ausbau von Qualitätsverträgen, um eine qualitätsdifferenzierte Vergütung an der Ergebnisqualität ausrichten zu können.

Im Hilfsmittelbereich sprechen sich die Unternehmen für Verhandlungsverträge statt Open-House-Verträge und gegen Ausschreibungen aus. Die Verbandmittel-Unternehmen fordern zudem eine Verbesserung der Versorgung chronischer Wunden.

Innovationsklima

Auf einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) bewerten die Unternehmen das Innovationsklima für Medizintechnik in Deutschland im Durchschnitt mit 4,7. Der Index entwickelt sich damit erstmals seit dem „Absturz“ 2015 wieder leicht nach oben. In den Jahren 2012 und 2013 lag er noch bei 6,2 Punkten.

Als innovativsten Forschungsbereich schätzen die Unternehmen – wie im Vorjahr – die Kardiologie ein. 39 Prozent der Befragten nennen diesen Versorgungsbereich. Es folgen Onkologie (36 Prozent), Diagnostik (35 Prozent), Neurologie (24 Prozent) und Orthopädie (17 Prozent).

Digitalisierung

Nur 41 Prozent der MedTech-Unternehmen, die sich an der BVMed-Herbstumfrage beteiligt haben, geben an, dass ihre Produkte und Dienstleistungen sehr stark bzw. stark von der Digitalisierung betroffen sind. Erklärbar ist dieser Wert mit der Tatsache, dass der BVMed in erster Linie Unternehmen aus dem Bereich der Gebrauchs- und Verbrauchsgüter vertritt. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (51 Prozent) bezeichnen sich als „kaum betroffen“.

Die größten Veränderungen durch die Digitalisierung erwarten die betroffenen Unternehmen im Bereich der „Digitalisierung administrativer Vorgänge“ (76 Prozent), bei elektronischen Rechnungen (eInvoicing, 45 Prozent) und medizinischen Apps (43 Prozent). Im Bereich Produktion/Industrie 4.0 sehen sich 36 Prozent betroffen. Weitere wichtige Digitalisierungsthemen der MedTech-Branche sind elektronische Beschaffungsmaßnahmen (eProcurement, 35 Prozent), telemedizinische Anwendungen (33 Prozent), Big-Data-Anwendungen und künstliche Intelligenz (25 Prozent) sowie 3D-Prototyping bzw. 3D-Druck (20 Prozent)

Ausblick

Den Menschen ein längeres, gesünderes, mobiles und schmerzfreies Leben zu ermöglichen: das ist die tägliche Herausforderung der Medizintechnologie. Der medizintechnische Fortschritt ist dabei das Ergebnis einer Vielzahl kontinuierlicher Produkt- und Prozessverbesserungen. Die Entwicklungszyklen sind in der MedTech-Branche sehr kurz. Die Unternehmen benötigen daher innovationsfreundliche Rahmenbedingungen, damit der medizinische Fortschritt auch zeitnah bei den Menschen ankommt.

Der BVMed möchte die im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD vorgesehene Weiterführung des Strategieprozesses Medizintechnik nutzen, um eine neue Fortschrittskultur in der Weiterentwicklung und Verbesserung der Patientenversorgung in Deutschland durch neue technische Lösungen zu erreichen. Dafür ist das Zusammenspiel von Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftsministerium von großer Bedeutung. Wir wünschen uns eine positive Atmosphäre für den medizinisch-technischen Fortschritt und einen schnelleren Transfer von Forschungsergebnissen in die Gesundheitsversorgung.

Ein Ziel des Strategieprozesses Medizintechnik muss es aus unserer Sicht sein, die Erstattungs- und Bewertungssysteme an die Dynamik von medizinischen und technischen Weiterentwicklungen anzupassen.

Dringenden Handlungsbedarf sehen wir auch beim Thema Digitalisierung der Gesundheitsversorgung. Wir müssen Digitalisierung positiv begreifen und begleiten. Die Chancen durch diese neuen Wege sind enorm, die Risiken durchaus beherrschbar. Wir brauchen einen mutigeren Umgang mit dem Thema.

Berlin, 10. Oktober 2018
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