BVMed Medienseminar 2015
Hier finden Sie alle Dokumente zum BVMed-Medienseminar am 10. November 2015 in Berlin. Die Fokusthemen: 1. Vorstellung der Ergebnisse der BVMed-Herbstumfrage 2015; 2. Neue technische Perspektiven in der Krebsbehandlung.-
BVMed-Herbstumfrage 2015: MedTech-Branche steht verstärkt unter Druck, schafft aber weiter neue Jobs
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Die aktuelle Lage der MedTech-Branche 2015; Aktuelle Gesetzesvorhaben; Positionen zur Nutzenbewertung von Medizintechnologien
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Big Data: Personalisiertes Krebsmanagement durch moderne Diagnostik-Software; DNA-Sequenzierung von Tumorgewebe; Tumorbiologie des einzelnen Patienten besser verstehen und individualisiert therapieren
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Mikrosphären: Radiotherapie bei Leberkrebs - Dr. Holger Sirges, Senior Medical Specialist, BTG International Germany GmbH, Alzenau:
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Seeds: Brachytherapie bei Prostatakarzinom: Entwicklung und Perspektiven des schonenden Verfahrens; Stand der PREFERE-Studie zur Evaluation der Behandlungsoptionen beim Prostatakarzinom
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Warum werden Medizinprodukte nicht wie Arzneimittel behandelt? Wie sicher und nützlich sind Medizinprodukte? Was kann die Patientensicherheit weiter verbessern? Der BVMed gibt Antworten auf die häufigsten Fragen. Ein Schlüssel zum Verständnis: Medizinprodukte sind heterogener, haben kurze Innovationszyklen und eine grundsätzlich andere Wirkweise als Arzneimittel.
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1. Der Markt für Medizintechnologien; 2. Marktzulassung und Überwachung von Medizinprodukten; 3. Erstattung und Nutzenbewertung von Medizinprodukten; 4. Politische Handlungsempfehlungen; 5. Medizintechnologien der Zukunft (Stand: 21. November 2019)
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Der Gesamtumsatz der produzierenden Medizintechnikunternehmen (mit über 20 Beschäftigten) legte in Deutschland nach Angaben der offiziellen Wirtschaftsstatistik im Jahr 2016 um 5,8 Prozent auf 29,2 Milliarden Euro zu. Der Inlandsumsatz stieg um 6 Prozent auf 10,6 Milliarden Euro. Der Auslandsumsatz stieg 2016 um 5,5 Prozent auf insgesamt 18,6 Milliarden Euro. Begründet werden die starken Steigerungen mit Nachholeffekten im Inland, dem schwachen Eurokurs, den niedrigen Ölpreisen, der weiterhin expansiven Geldpolitik und einer gestiegenen Nachfrage in den Schwellenländern.
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