Infografiken

Komplexes auf einen Blick...

  • Mitarbeiter und Betriebe in der MedTech-Branche
    Mitarbeiter und Betriebe in der MedTech-Branche
    Die Medizinprodukte-Hersteller beschäftigen in Deutschland rund 160.000 Mitarbeitende in 1.470 Betrieben mit mehr als 20 Beschäftigten. Hinzu kommen rund 12.000 Kleinstunternehmen mit weiteren 97.000 Beschäftigten, so dass die MedTech-Branche in Deutschland über 250.000 Menschen beschäftigt. | 93 Prozent der MedTech-Industrieunternehmen beschäftigen weniger als 250 Mitarbeiter. Das verdeutlicht, wie mittelständisch die Branche in Deutschland geprägt ist. Rund 15 Prozent der Beschäftigten sind im Bereich Forschung und Entwicklung (FuE) tätig – Tendenz steigend.
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  • MedTech-Markt Europa nach Umsatz 2021
    MedTech-Markt Europa nach Umsatz 2021
    Die europäische Medizinprodukteindustrie erzielte 2021 (ohne IVDs) einen Umsatz von rund 150 Milliarden Euro. Deutschland ist - nach Angaben des europäischen Dachverbandes MedTech Europe - mit 38,7 Milliarden Euro dabei mit Abstand der größte Markt, gefolgt von Frankreich (21,5), UK (15,6) und Italien (13,5).
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  • MedTech-Weltmarkt 2022 nach Bereichen
    MedTech-Weltmarkt 2022 nach Bereichen
    Der Weltmarkt für Medizinprodukte hatte nach einer Studie von Frost & Sullivan im Jahr 2020 ein Gesamtvolumen von rund 500 Milliarden US Dollar. Die größten Bereiche sind die minimalinvasive Medizin sowie die Kardiologie.
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  • Der MedTech Weltmarkt 2021 nach Bereichen
    Der MedTech Weltmarkt 2021 nach Bereichen
    Minimalinvasive Medizin und Kardiologie – diese MedTech-Bereiche machen jeweils über zehn Prozent des MedTech-Weltmarkts 2021 aus. Danach folgen Orthopädie, Bildgebende Verfahren, Ophthalmologie und Wundversorgung.
    Bild: Forst & Sullivan
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  • Umfrage: In welche Forschungsbereiche die neue Bundesregierung mehr investieren sollte
    Umfrage: In welche Forschungsbereiche die neue Bundesregierung mehr investieren sollte
    Die Gesundheitswirtschaft trägt 12,1 Prozent zum nationalen BIP bei. Jeder sechste Erwerbstätige in Deutschland arbeitet in der Gesundheitswirtschaft. Jeder achte Euro Bruttowertschöpfung in Deutschland entsteht in der Gesundheitswirtschaft.
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  • BVMed-Herbstumfrage 2021: Wichtige gesundheitspolitische Forderungen
    BVMed-Herbstumfrage 2021: Wichtige gesundheitspolitische Forderungen
    Bei den gesundheitspolitischen Forderungen der MedTech-Branche steht 2021 ein MDR-bezogenes Thema bei den BVMed-Unternehmen klar an der Spitze. 70 Prozent der Unternehmen (Vorjahr: 56 Prozent) sprechen sich für eine vereinfachte Neuzertifizierung der bewährten Bestandsprodukte unter der MDR aus. 39 Prozent der Unternehmen wünschen sich Förderprogramme für KMU zur Umsetzung der MDR.

    Neben dem vorherrschenden Thema MDR stehen auf der gesundheitspolitischen Agenda eine Verkürzung der Dauer der Bewertungsverfahren (41 Prozent), eine besser abgestimmte Gesundheits-, Wirtschafts- und Forschungspolitik (37 Prozent), eine aktive Beteiligung der Industrie und mehr Transparenz der Prozesse des Gemeinsamen Bundesausschusses (37 Prozent), eine generell ermäßigte Mehrwertsteuer für Medizinprodukte (34 Prozent), der Aufbau zusätzlicher Produktionskapazitäten für Medizinprodukte in Deutschland (30 Prozent) sowie ein besserer Zugang der Industrie zu Versorgungs- und Patient:innendaten (27 Prozent).
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  • BVMed-Herbstumfrage 2021: Veränderungen in der Versorgungslandschaft
    BVMed-Herbstumfrage 2021: Veränderungen in der Versorgungslandschaft
    Durch die Coronakrise gewinnen 2021 die Themen Digitalisierung und Ambulantisierung erheblich an Bedeutung. Zwei Drittel der befragten Unternehmen der MedTech-Branche erwarten eine steigende Akzeptanz für die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung – und entsprechend mehr Investitionen in diese. Jeweils 45 Prozent sehen eine erhöhte Nachfrage nach digitalen bzw. digital-unterstützten Versorgungsformen sowie einen Trend zu mehr digitaler Vor- und Nachbetreuung. 34 Prozent erwarten mehr Operationen und Behandlungen im ambulanten Sektor, 29 Prozent mehr Investitionen in den Infektionsschutz sowie 25 Prozent mehr Investitionen in Digitale- und Robotik-Anwendungen im Krankenhaus.
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  • BVMed-Herbstumfrage 2021: Stärken des MedTech-Standorts Deutschland
    BVMed-Herbstumfrage 2021: Stärken des MedTech-Standorts Deutschland
    Als große Stärken des Standorts Deutschland nennen die befragten MedTech-Unternehmen 2021 vor allem die gut ausgebildeten Fachkräfte sowie die gute Infrastruktur, beispielsweise die Verkehrswege (jeweils 77 Prozent). Häufig genannte Stärken sind zudem das hohe Versorgungsniveau der Patient:innen (57 Prozent), gut ausgebildete Wissenschaftler:innen und Ingenieur:innen (48 Prozent) sowie eine gut ausgebildete Ärzteschaft (46 Prozent).

    Wie in den Vorjahren findet sich die Forschungsförderung am Ende der Liste wieder. Nur 11 Prozent sehen diesen Bereich als Stärke des Standorts Deutschland. Nur 7 Prozent nennen das Fast-Track-Verfahren bei den digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) als Stärke. Die Unternehmen vermissen hier die Ausweitung auf die höheren Medizinprodukte-Klassen IIb und III.
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  • BVMed-Herbstumfrage 2021: MedTech-Innovationsklima-Index des BVMed
    BVMed-Herbstumfrage 2021: MedTech-Innovationsklima-Index des BVMed
    Auf einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) bewerten die BVMed-Unternehmen das Innovationsklima für Medizintechnik 2021 in Deutschland im Durchschnitt mit 4,3. Das ist ein nur leicht verbesserter Wert gegenüber dem Index-Tiefpunkt 2020 (4,2). In den Jahren 2012 und 2013 lag der BVMed-Innovationsklima-Index noch bei 6,2 Punkten. Den negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie stehen positive Entwicklungen gegenüber, wie beschleunigte Bewertungsprozesse sowie Investitionen in Digitalisierung und moderne Technologien in den Kliniken.
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  • BVMed-Herbstumfrage 2021: Hemmnisse für die MedTech Entwicklung in D
    BVMed-Herbstumfrage 2021: Hemmnisse für die MedTech Entwicklung in D
    Das beherrschende Thema bei der Frage nach den Hemmnissen für die MedTech-Entwicklung bleibt auch 2021 die EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR), die seit dem 26. Mai 2021 gilt. Sie ist für die Unternehmen selbst im Vergleich zur Corona-Pandemie das sehr viel größere Problem. So sehen 87 Prozent der befragten BVMed-Unternehmen die zusätzlichen MDR-Anforderungen als größtes Hindernis für die künftige Entwicklung der Medizintechnologie-Branche. Dabei geht es vor allem um die Pflicht zu umfassenden klinischen Daten (77 Prozent) und um längere Konformitätsbewertungszeiten durch Ressourcendefizite bei den Benannten Stellen (69 Prozent). Die Werte sind gegenüber dem Vorjahr nochmals stark gestiegen, was die zunehmende Brisanz des Themas belegt.
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