Corona-Pandemie

Kein Impfen ohne Spritzen

Eine effiziente Umsetzung der Impfstrategie ist die einzige Lösung der Corona-Krise. Und es ist von großer Bedeutung für Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze. Medizinprodukte sind dabei unentbehrlich, denn #KeinImpfenOhneSpritzen
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    28.06.2021

    Bei jeder Impfung sind Medizinprodukte unentbehrlich: ohne passende Spritzen oder Kanülen keine Impfung. Der Bedarf an diesen Medizinprodukten wie 1ml-Spritzen, Kanülen oder Kochsalzlösungen steigt weltweit stark an. Die Vorbereitungen der Spritzenhersteller auf die Corona-Impfkampagne liefen seit Mitte 2020. Die Produktionskapazitäten konnten weiter gesteigert werden. Die Spritzenproduktion läuft auf Hochtouren. Mehr

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    09.09.2021

    Vom 13. bis 19. September 2021 findet die deutschlandweite Aktionswoche #HierWirdGeimpft auf Initiative des Bundesgesundheitministeriums (BMG) statt. An der Aktion beteiligen sich auch zahlreiche Unternehmen und Verbände aus dem Bereich der Medizintechnik. Mehr

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    03.05.2022

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hält nach dem Scheitern einer allgemeinen Corona­impfpflicht an der einrichtungsbezogenen Impfpflicht für Beschäftigte in Kliniken und Pflegeheimen fest. Sie sei kein Mittel gewesen, um die allgemeine Impfpflicht umzusetzen, sondern ein Instrument, um Men­schen zu schützen, „die sich uns anvertraut haben“, sagte Lauterbach. Die einrichtungs­bezogene Impfpflicht stehe nicht zur Disposition. Mehr

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    31.05.2021

    Für die Produktion der Einmalspritzen aus Kunststoff wird spezielles medizinisches Granulat benötigt, das einen hohen Reinheitsgrad hat. Das Kunststoffgranulat wird erhitzt, geschmolzen und in Spritzgussmaschinen in Formen gespritzt, um die Kunststoffteile – Zylinder und Kolben – herzustellen. Der Aufbau einer Spritzen-Produktionsanlage erfordert spezielles Knowhow und hohe Maschinenkompetenz. Mehr

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    31.05.2021

    Neben Spritzen und Kanülen spielen beim gesamten Impfprozess natürlich auch noch weitere Produkte eine unentbehrliche Rolle für eine sichere und hygienische Impfung: beispielsweise Produkte zur Desinfektion oder Pflasterspots. Mehr

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    31.05.2021

    Eine optimale Verteilung der Spritzen und Kanülen auf die Kliniken, Impfzentren der Länder und Arztpraxen: Das ist der Job von Karsten Pfefferkorn beim Spritzenhersteller und BVMed-Mitglied BD Becton Dickinson. Er ist bei dem US-amerikanischen Unternehmen, das seinen Deutschlandsitz in Heidelberg hat, als Key Account Manager tätig. „Ich bin stolz darauf, dass ich in einem Unternehmen arbeite, dass einen wertvollen Beitrag zur Bekämpfung dieser Pandemie leistet.“ Mehr

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    07.06.2021
    L.Gröger, Maschineneinrichter

    Aufgrund der Nachfrage an Impfungen ist der Bedarf an 1 ml-Spritzen beim zur B. Braun-Gruppe gehörenden Hersteller ALMO-Erzeugnisse Erwin Busch GmbH in Bad Arolsen stark gewachsen. "Was uns vor die Herausforderung stellt, diese globale Nachfrage in richtiger Menge und zur richtigen Zeit zu bedienen. Wir sind motiviert als Team unseren Beitrag zur weiteren Eindämmung der Pandemie beitragen zu können", erzählt Janin Best vom Customer Service. Ob Maschineneinrichter, Fachlagerist, Werkerin oder Bürokraft: beim Spritzenhersteller gibt es viele #Impfhelden. Denn: #KeinImpfenOhneSpritzen Mehr

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    18.06.2021

    Tina Scholtyschik ist Produktmanagerin für den Produktbereich Everyday Essentials und damit eine der essentiellen Schnittstellen bei der Planung, Produktion, Vertrieb und Logistik von Spritzen und Kanülen. Als die Anfrage für eine Großlieferung an Spritzen zur Umsetzung der Impfkampagne der Bundesregierung kam, waren sie und ihr Team bereits gut vorbereitet, denn sie wussten, es gibt #KeinImpfenohneSpritzen. Bereits Ende 2020 wurde mit dem Ziel der globalen Unterstützung bei der Pandemiebekämpfung eine komplett neue Produktionsstrasse aufgesetzt und die Logistik sowohl international als auch national detailliert geplant. „Es war eine logistische Herausforderung, die wir hier gemeistert haben. Ich bin stolz, dass wir bei BD einen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie leisten können“. Mehr

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    18.06.2021

    Dass Spritzen ein derart begehrtes Gut werden könnten, das hatte sich Senait Fletcher-Semere vor der Pandemie nicht vorstellen können. Doch mit Zulassung der ersten Impfstoffe schnellten die Bestellungen in die Höhe. Senait ist eine der ersten Anlaufstellen für Kunden die mit ganz unterschiedlichen Fragen auf sie zukommen. Freundlich und geduldig informiert sie zu Lieferfähigkeit und Lieferstatus oder berät über alternative Produkte. „Medizintechnik-Hersteller wie BD tragen einen großen Anteil dazu bei, dass die Impfungen in Deutschland nun so zügig voranschreiten. Ich bin stolz, mit meiner Arbeit einen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie zu leisten.“ Mehr

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    18.06.2021

    Die optimale Verteilung von Spritzen und Kanülen auf alle Beteiligten der Impfkampagne ist viel mehr als reine Logistik. Denn die Produkte, die zum Impfen dringend benötigt werden, dürfen am Ende nicht in der Regelversorgung fehlen. Beate Paurat bringt das nötige Fingerspitzengefühl und Erfahrung mit, alle Anwendungsgebiete zu bedenken und steht täglich mit dem pharmazeutischen Großhandel, dem medizinischen Fachhandel und Apothekern im Austausch. Aus ihrer Sicht gibt es zwar #KeinImpfenohneSpritzen, aber auch viele andere wichtige Medikamente sind ohne Spritzen nicht anwendbar. "Es ist beeindruckend zu sehen, wie alle Player im Gesundheitswesen an einem Strang ziehen, die Ärmel hochkrempeln und alles geben, um die Pandemie zu bekämpfen. Ich bin stolz darauf, Teil dieser Bewegung zu sein.“ Mehr

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    31.05.2021

    Die Spritzen-Fertigungsstätten führen in allen Produktionsschritten Inspektionen nach ihren spezifischen Verfahren, Anweisungen und Prüfplänen durch. Zu den Schritten des Produktionsablaufs, die überprüft werden, gehören Entgegennahme von Komponenten, Freigabe zur Fertigung, Formgebung, Kennzeichnung, Montage, Verpackung, Sterilisation und Inspektion des fertigen Produktes. Mehr

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    24.06.2021

    Die Corona-Krise war und ist ein Stress-Test. Unser Gesundheitssystem hat sich im Kern als robust erwiesen. Aber auch Defizite sind deutlich geworden. Um künftige Krisen-Situationen besser zu meistern, fordert der BVMed aus Sicht der Medizintechnik-Industrie fünf konkrete Schritte. Mehr

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    31.05.2021

    Der BVMed macht mit der Hashtag-Kampagne #KeinImpfenOhneSpritzen darauf aufmerksam, dass Medizinprodukte wie Spritzen und Kanülen, aber auch Desinfektionsprodukte und Pflasterspots unentbehrlich für eine erfolgreiche Impfkampagne sind. „Das Impfprogramm ist der einzige Weg aus der Pandemie. Und es ist von großer Bedeutung für das Wiederhochfahren der Wirtschaft, der Kultur, des gesellschaftlichen Lebens. Die logistischen Herausforderungen sind gewaltig. Medizintechnik ist Teil der Lösung“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Mehr

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    24.06.2021
    Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    Der BVMed fordert in einem 5-Punkte-Papier zu „Lehren aus der Corona-Pandemie“ eine bessere Vorbereitung auf künftige Krisen nationaler Tragweite. Dazu gehört aus Sicht der Medizintechnik, die Hersteller von Medizinprodukten und ihre Industrieverbände frühzeitig und regelhaft in die Krisenstäbe der Bundesregierung einzubinden, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Der deutsche MedTech-Verband spricht sich im Rahmen des Krisenmanagements zudem für Pop-Up-Krankenhäuser sowie schnelle personelle Unterstützung durch medizinische Fachkräfte der Bundeswehr und den Freiwilligendienst aus. Mehr

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    22.11.2021

    Die Zahl der Corona-Impfungen in Deutschland zieht wieder an. Eine höhere Impfquote und eine erfolgreiche Booster-Kampagne bieten die Perspektive zur Überwindung dieser Pandemie. Der BVMed verweist dabei darauf, dass Medizinprodukte wie Spritzen unentbehrlich für eine erfolgreiche Impfkampagne sind. Aktuell gebe es aufgrund der Anstrengungen der Medizinprodukte-Hersteller keine Lieferengpässe - trotz des weiter stark steigenden Bedarfs an medizintechnischem Zubehör. Mehr

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    08.02.2022
    Corona-Virus-Impfung: Die Lebensversicherung

    Daten aus den USA zeigen: Für Menschen, die die dritte Impfung erhalten haben, ist das Sterberisiko als Folge von COVID-19 um das 97-fache geringer als für Ungeimpfte. Darüber berichtet "Pharma Fakten" in einer neuen Infografik. Mehr

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    04.04.2022

    Der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan analysiert im Interview mit dem MTD-Magazin die Folgen aus Corona und erläutert die Vorschläge des MedTech-Verbandes für eine digi­tale Bestandsplattform versorgungskritischer Medizinprodukte. Seine zentrale Botschaft: Die Medizinprodukte-Industrie steht für smarte Lösungen bereit, um die Verteilung versorgungskritischer Medizinprodukte in Krisensituationen über eine Bestandsdatenbank mit offenen GS1-Schnittstellen besser zu organisieren. Mehr

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    28.01.2021

    Der BVMed begrüßt die Initiative von Bund und Ländern, schnellstmöglich einen Impfgipfel durchzuführen. Dadurch kann eine bessere Koordination aller Beteiligten erreicht werden. Dabei müssen unbedingt auch die Hersteller von Medizinprodukten wie Spritzen oder Kanülen eingebunden werden. Denn: keine Impfungen ohne Spritzen. Der BVMed und die relevanten Hersteller stehen zur aktiven Mitarbeit bereit. Mehr


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